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Berechnung der Kommission

Die Berechnung von Provisionen ist das Herzstück der Motivation von Vertriebsmitarbeitern und Angestellten in verschiedenen Branchen. Egal, ob es sich um einen einfachen Prozentsatz oder eine komplexe Formel handelt, die Art und Weise, wie die Provisionen festgelegt werden, kann das Einkommen und die Leistung des Einzelnen erheblich beeinflussen.

Was ist die Berechnung der Provision?

Eine Provision ist eine Gebühr oder Zahlung, die jemand für den Verkauf eines Produkts oder einer Dienstleistung oder für die Erledigung einer bestimmten Aufgabe erhält. In der Regel handelt es sich um einen Prozentsatz des Gesamtumsatzes oder einen festen Betrag, der angeboten wird, um die Mitarbeiter zu motivieren, Verkäufe zu tätigen oder bestimmte Ziele zu erreichen.

Provisionsberechnungen werden häufig in Verkaufsjobs verwendet, wo Verkäufer einen Prozentsatz des Geldes verdienen, das sie durch ihre Verkaufsbemühungen einbringen. Auf diese Weise werden Personen für ihre Bemühungen bei der Werbung und dem Verkauf von Produkten belohnt und ermutigt.

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Was sind die verschiedenen Arten von Provisionen?

Provisionen sind eine Möglichkeit, wie Menschen Geld für ihre Arbeit oder Dienstleistungen verdienen. Es gibt verschiedene Arten von Provisionen, und hier sind einige gängige:

  1. Verkaufsprovision
  2. Maklerprovision
  3. Versicherungsprovision
  4. Vermittlungsprovision
  5. Basis plus Provision
  • Verkaufsprovision: Dies wird häufig im Einzelhandel und in umsatzorientierten Branchen verwendet. Verkäufer, die z. B. in einem Bekleidungsgeschäft oder Autohaus arbeiten, erhalten einen Prozentsatz des Gesamtumsatzes, den sie erzielen. Je mehr sie verkaufen, desto mehr verdienen sie an Provisionen. Dies ist eine Möglichkeit, das Verkaufspersonal zu motivieren und für seine Leistung zu belohnen.
  • Maklerprovision: Makler helfen Menschen beim Kauf und Verkauf von Häusern oder Grundstücken. Bei einem erfolgreichen Verkauf erhalten sie eine Provision, die in der Regel einen Prozentsatz des Verkaufspreises der Immobilie ausmacht. Dies ist ein Anreiz für Immobilienmakler, sorgfältig zu arbeiten, um die besten Angebote für ihre Kunden zu finden.
  • Versicherungsprovision: Versicherungsvertreter helfen Privatpersonen und Unternehmen bei der Suche nach geeigneten Versicherungspolicen. Für jede von ihnen verkaufte Police erhalten sie eine Provision, in der Regel einen Prozentsatz der Prämie. Dies ist ein Ansporn für die Versicherungsagenten, einen hervorragenden Service zu bieten und den richtigen Versicherungsschutz für ihre Kunden zu finden.
  • Empfehlungsprovision: Unternehmen bieten ihren Kunden oft Empfehlungsprogramme an. Wenn Sie jemandem ein Produkt oder eine Dienstleistung empfehlen und diese Person einen Kauf tätigt, können Sie eine Empfehlungsprovision verdienen. Auf diese Weise können Unternehmen ihren Kundenstamm durch Mund-zu-Mund-Propaganda erweitern und treue Kunden für ihre Empfehlungen belohnen.
  • ‍Grundgehaltplus Provision: Einige Stellen bieten eine Kombination aus einem Grundgehalt und einer Provision. In diesem Fall erhalten die Beschäftigten ein garantiertes Grundgehalt als regelmäßiges Einkommen. Darüber hinaus verdienen sie zusätzliches Geld durch Provisionen, die auf ihrer Leistung basieren. Dies ist bei Stellen im Vertrieb üblich, wo das Grundgehalt für finanzielle Stabilität sorgt und die Provisionen die Mitarbeiter motivieren, durch Erreichen oder Übertreffen der Verkaufsziele Spitzenleistungen zu erbringen und ihr Einkommen zu maximieren.

Was sind die häufigsten Fehler, die bei der Berechnung von Provisionen zu vermeiden sind?

Die Verwaltung von Provisionsberechnungen kann kompliziert sein, aber es gibt häufige Fehler, die Sie vermeiden sollten, um Genauigkeit und Fairness zu gewährleisten. Im Folgenden finden Sie einige Punkte, die Ihnen bei der effektiven Verwaltung von Provisionen helfen:

  1. Unvollständige oder unklare Politik
  2. Fehler bei der manuellen Dateneingabe
  3. Inkonsistente Datenquellen
  4. Ignorieren von Rückforderungen und Rückbuchungen
  5. Komplexe, unhandliche Formeln
  6. Fehlen regelmäßiger Audits
  • Unvollständige oder unklare Richtlinien: Stellen Sie sicher, dass Ihre Provisionsrichtlinien gut dokumentiert und transparent sind. Vermeiden Sie vage Formulierungen und stellen Sie sicher, dass Ihr Vertriebsteam versteht, wie die Provisionen berechnet werden. Unklarheiten können zu Streitigkeiten führen und Ihre Vertriebsmitarbeiter demotivieren.
  • Fehler bei der manuellen Dateneingabe: Verlassen Sie sich nicht ausschließlich auf die manuelle Dateneingabe. Menschliche Fehler sind häufig und können zu falschen Berechnungen führen. Ziehen Sie den Einsatz einer Software zur automatischen Provisionsberechnung in Erwägung, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlern zu verringern.
  • Inkonsistente Datenquellen: Stellen Sie sicher, dass Ihre Datenquellen konsistent und genau sind. Wenn verschiedene Abteilungen unterschiedliche Quellen oder Definitionen für Verkaufsdaten verwenden, kann dies zu Streitigkeiten und Verwirrung führen. Schaffen Sie eine einzige Quelle der Wahrheit für Ihre Daten.
  • Ignorieren von Rückforderungen und Rückbuchungen: Provisionsüberzahlungen können entstehen, wenn Verkäufe rückgängig gemacht werden oder Kunden Aufträge stornieren. Wenn Sie Rückforderungen und Rückbuchungen bei Ihren Provisionsberechnungen nicht berücksichtigen, kann dies zu finanziellen Problemen führen. Seien Sie proaktiv und passen Sie die Provisionen bei Bedarf an.
  • Komplexe, unhandliche Formeln: Halten Sie Ihre Formeln zur Provisionsberechnung so einfach wie möglich. Übermäßig komplexe Formeln können zu Verwirrung und Fehlern führen. Stellen Sie sicher, dass Ihr Team die Berechnungen leicht verstehen und validieren kann.
  • ‍Mangelan regelmäßigen Prüfungen: Gehen Sie nicht davon aus, dass Ihr Provisionssystem fehlerfrei ist. Prüfen Sie die Provisionsberechnungen regelmäßig, um Unstimmigkeiten frühzeitig zu erkennen und sie umgehend zu beheben. Dadurch wird sichergestellt, dass die Verkäufer korrekt vergütet werden, und das Vertrauen innerhalb Ihres Teams gestärkt.

Was sind die wichtigsten Faktoren, die die Berechnung der Provisionen beeinflussen?

Mehrere Schlüsselfaktoren können die Provisionsberechnung in einer Verkaufs- oder Vergütungsstruktur beeinflussen. Hier sind sechs wesentliche Faktoren:

  1. Verkaufsleistung
  2. Kommissionssatz
  3. Verkaufsziele und Quoten
  4. Produkt- oder Dienstleistungstyp
  5. Struktur der Zahlungen
  6. Boni und Anreize
  • Verkaufsleistung: Dies ist der Eckpfeiler der Provisionsberechnung. Verkäufer verdienen Provisionen auf der Grundlage der Menge der verkauften Produkte oder Dienstleistungen. Je mehr sie verkaufen, desto mehr können sie an Provisionen verdienen. Die Leistung kann anhand der erzielten Einnahmen, der verkauften Einheiten oder anderer relevanter Kennzahlen gemessen werden.
  • Provisionssatz: Der Provisionssatz ist der Prozentsatz des Verkaufspreises, den ein Verkäufer als Provision erhält. Einige Unternehmen bieten einen festen Satz an, während andere einen variablen Satz haben, der von Faktoren wie der Art des Produkts oder dem Umfang des Verkaufs abhängt. Höhere Provisionssätze bieten oft Anreize für den Verkauf bestimmter Produkte oder das Erreichen bestimmter Ziele.
  • Verkaufsziele und Quoten: Viele Unternehmen setzen Verkaufsziele oder Quoten fest, die von den Verkäufern erfüllt werden müssen. Das Erreichen oder Übertreffen dieser Ziele kann zu zusätzlichen Boni oder höheren Provisionssätzen führen. Diese Ziele geben den Verkäufern klare Vorgaben, auf die sie hinarbeiten müssen.
  • Art des Produkts oder der Dienstleistung: Für verschiedene Produkte oder Dienstleistungen innerhalb des Angebots eines Unternehmens können unterschiedliche Provisionssätze gelten. Ein Softwareunternehmen könnte beispielsweise höhere Provisionen für den Verkauf von Premium-Funktionen oder Zusatzdiensten anbieten, um die Vertriebsmitarbeiter zu ermutigen, sich auf diese margenstärkeren Angebote zu konzentrieren.
  • Zahlungsstruktur: Der Zeitpunkt und die Häufigkeit der Provisionszahlungen können variieren. Einige Unternehmen zahlen die Provisionen sofort nach einem Verkauf, während andere eine verzögerte Zahlungsstruktur haben. Je nach Unternehmenspolitik können die Provisionen regelmäßig, z. B. monatlich oder vierteljährlich, gezahlt werden.
  • ‍Boniund Anreize: Neben der Basisprovision bieten Unternehmen oft besondere Boni und Anreize, um Vertriebsteams zu motivieren. Dazu können leistungsabhängige Prämien gehören, z. B. für das Erreichen von vierteljährlichen oder jährlichen Verkaufszielen, die den Verdienst eines Verkäufers erheblich steigern können.

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Was sind Rückforderungen, und wie wirken sie sich auf die Berechnung der Provisionen aus?

Clawbacks sind wie eine "Rücknahme" oder eine Rückgängigmachung von etwas, das zuvor gegeben wurde. Sie kommen normalerweise im Zusammenhang mit Provisionen ins Spiel, wenn ein Angestellter oder Verkäufer eine Provision für einen Verkauf oder das Erreichen bestimmter Ziele erhält. Später geschieht dann etwas, das dazu führt, dass diese Zahlung rückgängig gemacht oder gekürzt wird.

Hier erfahren Sie, wie sie sich auf die Provisionsberechnung auswirken:

  1. Rückforderung überzahlter Beträge
  2. Zielerreichung
  3. Fehler oder Irrtümer
  • Rückforderung zu viel gezahlter Beträge: Einem Verkäufer wird eine Provision für einen Verkauf gezahlt, aber später gibt der Kunde das Produkt zurück oder storniert das Geschäft. In diesem Fall möchte das Unternehmen möglicherweise einen Teil der Provision zurückfordern, weil der Verkauf nicht zustande gekommen ist. Der Verkäufer muss möglicherweise einen Teil des ursprünglich erhaltenen Geldes zurückzahlen.
  • Zielerreichung: Manchmal basieren Provisionen auf dem Erreichen bestimmter Ziele oder Vorgaben. Wenn ein Mitarbeiter eine Provision für das Erreichen eines Ziels erhält, dieses aber später verfehlt (z. B. aufgrund von Retouren oder Stornierungen), kann das Unternehmen einen Teil der Provision zurückfordern. Damit wird sichergestellt, dass die Provision nur für tatsächliche, nachhaltige Leistungen gezahlt wird.
  • ‍Fehleroder Irrtümer: Rückforderungen können vorkommen, wenn bei der ursprünglichen Provisionsberechnung Fehler auftreten. Wenn das Unternehmen irrtümlich zu viel an Provisionen gezahlt hat, möchte es den zu viel gezahlten Betrag möglicherweise zurückfordern.

Wie wirken sich Boni oder Anreize auf die Provisionsberechnung aus?

Boni oder Anreize können sich auf verschiedene Weise auf die Provisionsberechnung auswirken, je nachdem, wie sie in einem bestimmten Vergütungsplan strukturiert sind:

  1. Zusätzliche Einnahmen
  2. Zielvorgaben und Ziele
  3. Prozentsatz oder fester Betrag
  4. Timing
  • Zusätzlicher Verdienst: Boni und Anreize sind zusätzliche Belohnungen, die Mitarbeiter zusätzlich zu ihrer regulären Provision verdienen können. Bei der Berechnung der Provision beginnt man in der Regel mit dem Basisprovisionssatz und addiert dann die verdienten Boni oder Prämien. Dadurch erhöht sich der Gesamtbetrag, den ein Mitarbeiter erhält.
  • Zielvorgaben und Ziele: Häufig sind Prämien und Anreize an das Erreichen bestimmter Ziele gebunden. Wenn ein Vertriebsmitarbeiter beispielsweise ein bestimmtes Umsatzvolumen erreicht oder eine bestimmte Anzahl von Geschäften abschließt, kann er sich für einen Bonus qualifizieren. In solchen Fällen kann sich die Berechnung der Provision je nach Erreichen dieser Ziele ändern.
  • Prozentualer Anteil oder fester Betrag: Boni können als Prozentsatz des Umsatzes oder als fester Betrag berechnet werden. Bei einem Prozentsatz wird er auf der Grundlage des Umsatzes zusätzlich zur regulären Provision gezahlt. Handelt es sich um einen Festbetrag, wird er einfach als zusätzlicher Pauschalbetrag zur Provision addiert.
  • Zeitplan: Auch der Zeitpunkt der Auszahlung von Boni kann sich auf die Provisionsberechnung auswirken. Einige Boni werden monatlich, vierteljährlich oder jährlich gezahlt. Bei der Berechnung der Provision müssen Sie also berücksichtigen, ob der Bonus für den aktuellen oder einen früheren Zeitraum gilt.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

Wie kann man Verkäufe und Provisionen verfolgen, um Genauigkeit zu gewährleisten?

Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Verständnis und zur Verfolgung von Verkäufen und Provisionen, um die Genauigkeit zu gewährleisten:

  1. Klare Vereinbarung
  2. Detaillierte Aufzeichnungen führen
  3. Wenn möglich automatisieren
  4. Provisionssätze prüfen
  5. Gegenprüfung mit Rechnungen
  6. In Kontakt bleiben
  7. Regelmäßige Versöhnung
  • Klare Vereinbarung: Sorgen Sie zunächst für eine klare und dokumentierte Vereinbarung zwischen dem Verkäufer und dem Unternehmen über die Provisionsstruktur. Darin sollte der Provisionsprozentsatz oder die Provision für jede Art von Verkauf festgelegt werden.
  • Führen Sie detaillierte Aufzeichnungen: Führen Sie Aufzeichnungen über alle Verkaufstransaktionen. Diese sollten Informationen wie den Namen des Kunden, das verkaufte Produkt oder die Dienstleistung, das Verkaufsdatum und den Verkaufsbetrag enthalten.
  • Automatisieren Sie, wenn möglich: Wenn Sie ein hohes Umsatzvolumen zu bewältigen haben, sollten Sie den Einsatz von Vertriebsmanagementsoftware oder -tools in Betracht ziehen, um den Verfolgungsprozess zu automatisieren. Dadurch wird die Gefahr manueller Fehler verringert.
  • Überprüfen Sie die Provisionssätze: Überprüfen Sie regelmäßig, ob die auf Ihre Verkäufe angewandten Provisionssätze korrekt sind. Stellen Sie sicher, dass Sie für jeden Verkauf den vereinbarten Prozentsatz oder Betrag erhalten.
  • Gegenprobe mit Rechnungen: Vergleichen Sie Ihre Verkaufsunterlagen mit den Rechnungen oder Quittungen des Unternehmens. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Aufzeichnungen mit dem übereinstimmen, was das Unternehmen seinen Kunden in Rechnung stellt.
  • Bleiben Sie in Kontakt: Pflegen Sie eine offene Kommunikation mit der Buchhaltungs- oder Finanzabteilung. Wenn es Unstimmigkeiten oder Fragen zu Provisionen gibt, sollten Sie sich umgehend melden und die Probleme klären.
  • ‍RegelmäßigerAbgleich: Stimmen Sie Ihre Unterlagen regelmäßig mit den Unterlagen des Unternehmens ab. Dies kann wöchentlich, monatlich oder gemäß Ihrer Vereinbarung erfolgen. Der Abgleich hilft, etwaige Unstimmigkeiten rechtzeitig zu erkennen und zu berichtigen.

Unterschied zwischen festen und variablen Provisionen

Feste und variable Provisionen sind zwei unterschiedliche Ansätze zur Entlohnung von Einzelpersonen oder Unternehmen für ihre Dienste oder Leistungen. Feste Provisionen beinhalten einen im Voraus festgelegten, unveränderlichen Betrag für eine bestimmte Aufgabe oder Dienstleistung, unabhängig von den Leistungsergebnissen.

Dies sorgt für ein stabiles und vorhersehbares Einkommen, bietet aber möglicherweise keine Anreize für bessere Leistungen. So erhält beispielsweise ein Verkäufer, der für jedes verkaufte Produkt eine feste Provision von 500 $ erhält, den gleichen Betrag unabhängig vom Preis oder der Menge des Produkts.

Variable Provisionen schwanken je nach Leistung oder anderen Faktoren. Diese Provisionen sind nicht festgelegt, und der Betrag, den Einzelpersonen oder Unternehmen verdienen, kann sich je nach Leistung oder Erreichen bestimmter Ziele erhöhen oder verringern. Variable Provisionen sollen zu besseren Leistungen motivieren und diese belohnen.

So erhältbeispielsweise ein Immobilienmakler, der eine Provision von 3 % für den Verkauf von Häusern erhält, eine höhere Provision, wenn er eine teurere Immobilie verkauft, und eine niedrigere Provision für eine preiswertere Immobilie. Die Wahl zwischen festen und variablen Provisionen hängt von den spezifischen Zielen und Anforderungen der Person oder Organisation ab.

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