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Obergrenze der Kommission

Das Konzept der Provisionsobergrenze hat sich als Mittel zur Herstellung eines Gleichgewichts zwischen der Motivation der Vertriebsmitarbeiter und der Ausrichtung ihrer Bemühungen auf die allgemeinen Ziele des Unternehmens durchgesetzt. Ein Provisionsdeckel begrenzt die maximale Anzahl von Provisionen, die ein Vertriebsmitarbeiter erhalten kann.

Wie hoch ist die Provisionsobergrenze?

Die Provisionsobergrenze, auch Provisionslimit genannt, ist eine Schranke für den Höchstbetrag der Provision, den ein Verkäufer in einem bestimmten Zeitraum verdienen kann. Es handelt sich um eine beschränkte Richtlinie, die von einem Unternehmen eingeführt wurde, um die Höhe der Vergütung zu kontrollieren, die ein Verkäufer verdienen kann, insbesondere in Situationen, in denen die Provisionen auf dem erzielten Umsatz basieren.

Das Motiv der Provisionsobergrenze besteht darin, ein Gleichgewicht zwischen dem Anreiz für die Vertriebsmitarbeiter, höhere Verkaufszahlen zu erzielen, und der Ausrichtung ihrer Bemühungen an den allgemeinen Zielen des Unternehmens herzustellen.

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Warum führen Organisationen Provisionsobergrenzen ein?

Einige Gründe, warum Unternehmen Provisionsobergrenzen einführen, sind die folgenden:

  1. Kostenkontrolle
  2. Langfristiger Erfolg im Blick
  3. Kontrolle der Verkaufsstrategie
  4. Mitarbeiterbindung
  5. Finanzverwaltung
  6. Ethische Verkaufspraktiken
  1. Kostenkontrolle: Die Anwendung einer Provisionsobergrenze ermöglicht es Unternehmen, ihre Vertriebskosten zu kontrollieren und Szenarien zu vermeiden, in denen einige wenige leistungsstarke Vertriebsmitarbeiter deutlich mehr verdienen als andere.
  2. Aufmerksamkeit für langfristigen Erfolg: Durch die Begrenzung der Provisionen können Unternehmen ihre Vertriebsmitarbeiter ermutigen, sich auf den Aufbau und die Pflege langfristiger Kundenbeziehungen zu konzentrieren, anstatt nur kurzfristige, hochwertige Verkäufe anzustreben.
  3. Kontrolle der Verkaufsstrategie: Provisionsobergrenzen ermöglichen es Unternehmen, die Kontrolle über die Vertriebsstrategie zu behalten. Durch die Begrenzung der Provisionszahlungen können sie den Fokus des Vertriebsteams auf bestimmte Produktlinien oder Ziele lenken und so die Bemühungen mit der Geschäftsstrategie und den Zielen des Unternehmens in Einklang bringen.
  4. Mitarbeiterbindung: Die Festlegung angemessener Provisionsobergrenzen ermöglicht es ihnen, talentierte Vertriebsmitarbeiter an sich zu binden und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu erhalten. So wird sichergestellt, dass die besten Mitarbeiter für ihre Bemühungen belohnt werden und gleichzeitig eine übermäßige Einkommenslücke vermieden wird.
  5. Finanzielle Verwaltung: Provisionsobergrenzen ermöglichen es Unternehmen, ihre finanziellen Ressourcen effizienter zu verwalten. Vertriebsmitarbeiter, die ständig hochwertige Geschäfte abschließen oder hochpreisige Produkte verkaufen, könnten ohne eine Obergrenze unausgewogen hohe Provisionen verdienen.
  6. Ethische Verkaufspraktiken: Provisionsobergrenzen halten Verkäufer davon ab, auf aggressive Verkaufsmethoden zurückzugreifen, um ihre Provisionen zu maximieren. Dies ermöglicht einen ethischeren und kundenorientierteren Ansatz beim Verkauf, der die Bedürfnisse der Kunden berücksichtigt.

Was sind die Gründe, warum Unternehmen die Verkaufsprovisionen nicht deckeln sollten?

Die Gründe, warum Unternehmen die Verkaufsprovisionen nicht deckeln sollten, sind folgende:

  1. Talente binden und anziehen
  2. Förderung des Unternehmergeistes
  3. Gesunde Wettbewerber ermutigen
  4. Steigerung des Umsatzwachstums
  5. Personalisierte Vergütungspläne
  6. Komplexer Verkaufszyklus
  1. Bindung und Gewinnung von Talenten: In wettbewerbsintensiven Branchen sind talentierte Vertriebsmitarbeiter sehr gefragt. Das Angebot einer ungedeckelten Provision kann für erfahrene Vertriebsprofis attraktiv sein und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie an das Unternehmen gebunden werden und Spitzenverkäufer gewinnen.
  2. Förderung des Unternehmergeistes: Die Aufdeckung von Provisionsobergrenzen kann den Unternehmergeist in den Verkaufsteams fördern. Es ermöglicht ihnen, die Verantwortung für Verkaufsstrategien zu übernehmen und kreative Ansätze zu erkunden, um höhere Verkaufszahlen und Provisionseinnahmen zu erzielen.
  3. Förderung eines gesunden Wettbewerbs: Ein Provisionssystem ohne Obergrenzen kann einen gesunden Wettbewerb unter den Verkäufern fördern, wobei der Wettbewerb ausgewogen sein muss; er kann die Vertreter dazu anspornen, ihre Fähigkeiten zu verbessern, um sich kontinuierlich abzuheben.
  4. Steigern Sie das Umsatzwachstum: Unbegrenzte Provisionen können eine Kultur des unbegrenzten Verdienstpotenzials schaffen und die Vertriebsmitarbeiter dazu inspirieren, Gelegenheiten wahrzunehmen, die zu einem erheblichen Umsatzwachstum führen.
  5. Personalisierte Vergütungspläne: Reveal-Provisionsobergrenzen ermöglichen es Unternehmen, ihre Vergütungspläne auf der Grundlage von Soloniveau, Marktbedingungen und strategischen Unternehmenszielen zu personalisieren.
  6. Komplexer Verkaufszyklus: In Branchen mit komplexen Verkaufszyklen müssen sich die Vertriebsmitarbeiter möglicherweise mehr anstrengen, um hochwertige Geschäfte abzuschließen, und nicht gedeckelte Provisionen motivieren sie dazu, sich während des gesamten Verkaufszyklus zu engagieren.

Was sind die Nachteile der Einführung einer Provisionsobergrenze?

Die Nachteile der Einführung einer Provisionsobergrenze sind folgende:

  1. Eingeschränkte Wachstumsmöglichkeiten
  2. Geringere Marktdurchdringung
  3. Interner Wettbewerb
  4. Unzufriedenheit im Verkaufsteam
  5. Demotivierende Spitzenleistungen
  1. Eingeschränkte Wachstumschancen: Vertriebsmitarbeiter können Provisionsobergrenzen als eingeschränkte Möglichkeiten der beruflichen Entwicklung und des finanziellen Aufstiegs wahrnehmen, was dazu führt, dass sie weniger geneigt sind, in die Entwicklung ihrer Fähigkeiten für Verkaufschancen zu investieren.
  2. Geringere Marktdurchdringung: Provisionsobergrenzen können Vertriebsmitarbeiter davon abhalten, Verkäufe in neuen Märkten zu tätigen, in denen das Potenzial für hochwertige Geschäfte besteht. Stattdessen ziehen sie es vielleicht vor, sich an bekannte und weniger riskante Verkaufsmöglichkeiten zu halten.
  3. Interner Wettbewerb: Provisionsobergrenzen können zu einem stärkeren internen Wettbewerb unter den Vertriebsmitarbeitern führen: Die Verdienstmöglichkeiten sind begrenzt; die Vertreter sind möglicherweise zurückhaltender, wenn es darum geht, Leads weiterzugeben oder mit einem Team zusammenzuarbeiten.
  4. Unzufriedenheit im Verkaufsteam: Vertriebsmitarbeiter können sich unzufrieden oder unterbewertet fühlen, wenn sie glauben, dass ihr Verdienstpotenzial künstlich aufgebläht ist. Dies könnte zu einer sinkenden Arbeitsmoral führen, was sich wiederum auf ihre Gesamtleistung und ihr Engagement auswirkt.
  5. Demotivierung von Spitzenleistungen: Provisionsobergrenzen können Spitzenverkäufer entmutigen, die ihre Zielvorgaben ständig übertreffen und gute Ergebnisse erzielen. Wenn Leistungsträger erkennen, dass ihr Verdienstpotenzial begrenzt ist, haben sie weniger Anreize, sich besonders anzustrengen, was zu einer geringeren Leistung führen kann.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

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