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SaaS-Vertrieb

SaaS-Verkauf bezieht sich auf den Verkauf von Softwareanwendungen und Dienstleistungen, die digital als Abonnement angeboten werden. SaaS-Verkäufe haben sich aufgrund ihrer Skalierbarkeit und Kosteneffizienz großer Beliebtheit erfreut.

Was ist Saas Sales?

SaaS-Verkauf (Software as a Service) ist ein Prozess des Verkaufs von Cloud-basierter Software und Dienstleistungen an Kunden auf der Grundlage eines Abonnements. Der SaaS-Vertrieb ist ein spezieller Ansatz für den Verkauf von Software, da er hauptsächlich auf abonnementbasierten Lösungen basiert, die dem Kunden einen Mehrwert und Vorteile bieten.

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Was ist der SaaS-Verkaufszyklus?

Der SaaS-Verkaufszyklus bezieht sich auf den schrittweisen Prozess, den SaaS-Unternehmen verwenden, um Kunden zu identifizieren, zu gewinnen und abzuschließen. Dabei können die einzelnen Phasen je nach Unternehmen und komplexem Prozess variieren.

Wie läuft der SaaS-Verkaufsprozess ab?

Der Prozess des SaaS-Verkaufs umfasst verschiedene Elemente:

  1. Zielgruppenansprache und Prospektierung
  2. Bewertung und Software-Demonstration
  3. Nutzenversprechen und ROI
  4. Verhandlung und Abschluss
  5. Onboarding und Kundenerfolg
  6. Upselling und Verlängerungen

  1. Targeting und Prospecting: SaaS-Vertriebsprofis ermitteln Zielkunden und Branchen, die von Softwarelösungen profitieren können, und führen gründliche Untersuchungen durch, um potenzielle Kunden und Interessenten für ihre Produkte zu ermitteln.
  2. Bewertung und Demonstration der Software: Die SaaS-Verkaufsteams, die sich mit den potenziellen Kunden befassen, verstehen die besonderen Bedürfnisse des Unternehmens und führen eine Bewertung durch, demonstrieren, wie die Software funktioniert, gehen auf ihre Probleme ein und bieten einen Mehrwert durch ihr Produkt oder ihre Dienstleistungen.
  3. Wertversprechen und ROI: SaaS-Verkaufsprofis konzentrieren sich in erster Linie auf das Wertversprechen von Softwarelösungen, die Vorteile, Kosteneinsparungen und eine gute Kapitalrendite (ROI) bieten.
  4. Verhandlung und Abschluss: Nachdem der Interessent überzeugt ist, verhandelt das SaaS-Vertriebsteam über die Bedingungen des Abonnementvertrags, einschließlich Preisgestaltung, Vertragslaufzeit und Zusatzleistungen, um für beide Seiten vorteilhafte Lösungen zu finden, die den Anforderungen des Kunden entsprechen und die Umsatzziele des Unternehmens erfüllen.
  5. Onboarding und Kundenerfolg: Nach dem Verkaufsabschluss arbeiten die SaaS-Vertriebsteams mit dem Kundenerfolg und den Teams zusammen, um einen reibungslosen Onboarding-Prozess zu gewährleisten, indem sie den Kunden bei den ersten Schritten mit der Software helfen, Schulungen und angemessenen Support anbieten und die Kundenzufriedenheit sicherstellen.
  6. Upselling und Verlängerungen: SaaS-Vertriebsprofis setzen den Kontakt zu bestehenden Kunden fort und suchen nach Möglichkeiten für das Upselling zusätzlicher Funktionen. Sie konzentrieren sich auch auf die Erneuerung von Kundenabonnements und die Aufrechterhaltung einer hohen Kundenbindung.

Welche drei Modelle des SaaS-Vertriebs gibt es?

Die drei Modelle des SaaS-Vertriebs sind wie folgt:

  1. Selbstbedienungsmodell
  2. Transaktionales Modell
  3. Vertriebsmodell für Unternehmen

  1. Selbstbedienungsmodell: Bei einem Selbstbedienungsmodell können sich die Kunden direkt über die Website des Unternehmens für das SaaS-Produkt anmelden. Der Verkaufsprozess ist weitgehend automatisiert, so dass die Kunden das Produkt erkunden und eine Kaufentscheidung treffen können. Die Kunden haben Zugang zu Selbstbedienungstools wie Produktdokumentation und Kundensupport-Software.
  2. Transaktionsmodell: Beim Transaktionsmodell umfasst der Verkaufsprozess einen automatisierten Ansatz mit geringerem Kontakt und minimaler Interaktion des Verkäufers. Interessenten können immer noch mit Vertriebsmitarbeitern oder Kundenerfolgsteams für Produktdemonstrationen oder Anpassungen in Kontakt treten. Der Schwerpunkt liegt auf der effizienten Führung der Kunden durch den Kaufprozess, mit Standardpreisplänen und vordefinierten Funktionen.
  3. Vertriebsmodell für Unternehmen: Im Unternehmensvertriebsmodell ist der Vertriebsprozess komplexer und erfordert ein Engagement auf höchster Ebene und eine individuelle Anpassung. Die Vertriebsmitarbeiter stehen in direktem Kontakt mit den Interessenvertretern großer Unternehmen, um deren spezifische Bedürfnisse zu kennen. Die Preisgestaltung kann auf der Grundlage von Faktoren wie dem Umfang der Bereitstellung, dem laufenden Support und den Integrationsanforderungen personalisiert werden.

Wie lassen sich SaaS-Verkaufskennzahlen verfolgen?

Einige Schritte, die Ihnen helfen, SaaS-Verkaufsmetriken effektiv zu verfolgen:

  1. Definieren Sie wichtige Leistungsindikatoren
  2. Einführung eines CRM-Systems
  3. Optimierung des Vertriebs-Dashboards und der Berichte
  4. Nachverfolgung von Lead-Beration und Konversion
  5. MRR und Umsatzwachstum überwachen
  6. Analysieren Sie Abwanderung und Kundenbindung
  7. Durchführung von Analysen der Verkaufsleistung

  1. Definieren Sie wichtige Leistungsindikatoren (KPIs): Identifizieren Sie die spezifischen Metriken, die mit den Vertriebszielen und -vorgaben und den Standard-SaaS-Vertriebsmetriken wie monatlich wiederkehrende Umsätze (MRR), Abwanderungsrate, Konversionsrate usw. übereinstimmen.
  2. Implementieren Sie ein CRM-System: Nutzen Sie ein CRM-System (Customer Relationship Management), um Ihre Verkaufspraktiken zu analysieren. Ein CRM hilft bei der Erfassung und Organisation von Daten über Leads, Interessenten und Kunden. Es ermöglicht Ihnen, Interaktionen, Geschäftswerte und Pipeline-Stufen zu verfolgen.
  3. Optimieren von Vertriebs-Dashboards und Berichten: Entwickeln Sie Dashboards und Berichte in der CRM- oder Datenanalysesoftware, um Vertriebskennzahlen zu ermitteln, zu visualisieren und zu verfolgen. Durch die Anpassung des Dashboards können Sie sich in Echtzeit ein Bild von der Vertriebsleistung, dem Zustand der Pipeline und verschiedenen anderen Metriken machen.
  4. Verfolgen Sie Lead-Generierung und Konvertierung: Überwachen Sie die praktischen Bemühungen zur Lead-Generierung und die Konversionsraten in jeder Phase des Vertriebsstroms. Messen Sie Metriken wie die Anzahl qualifizierter Leads, die Umwandlung von Opportunities in abgeschlossene Geschäfte und die Umwandlung von Leads in Opportunities.
  5. Überwachen Sie MRR und Umsatzwachstum: Überwachen Sie den monatlich wiederkehrenden Umsatz und sein Wachstum im Laufe der Zeit. Messen Sie das MRR-Wachstum durch Cross-Selling, Upselling und Expansion.
  6. Analysieren Sie Abwanderung und Kundenbindung: Messen Sie die Kundenabwanderungsrate und analysieren Sie die Gründe für die Abwanderung. Überwachen Sie die Kundenbindung und berechnen Sie den Customer Lifetime Value. Bewerten Sie Abwanderungsmuster, um Faktoren zu ermitteln, die zur Kundenabwanderung beitragen, und ergreifen Sie proaktive Maßnahmen zur Verbesserung der Kundenbindung.
  7. Durchführung von Analysen der Verkaufsleistung: Analysieren Sie die Leistung des Vertriebsteams, indem Sie Kennzahlen auf Einzel- und Teamebene verfolgen. Verfolgen Sie Kennzahlen zu den Vertriebsaktivitäten, z. B. die Anzahl der Anrufe, E-Mails, Demos oder Angebote, die jeder Vertriebsmitarbeiter tätigt. Bewerten Sie die individuellen Verkaufsquoten und Gewinnquoten, um Spitzenleistungen und verbesserungswürdige Bereiche zu ermitteln.

Ist es eine gute Idee, eine Karriere im Saas-Vertrieb zu beginnen?

Eine Karriere im SaaS-Vertrieb kann aus verschiedenen Gründen eine vielversprechende Wahl sein:

  1. Lukrative Vergütung
  2. Ständige Innovation
  3. Fähigkeiten übertragen
  4. Berufliches Fortkommen

  1. Lukrative Vergütung: SaaS-Vertriebspositionen sind oft mit attraktiven Vergütungspaketen wie Grundgehalt, Provision und verschiedenen Boni verbunden. Vertriebsmitarbeiter können ein beträchtliches Einkommen erzielen, wenn sie eine solide Erfolgsbilanz und Umsatzwachstum vorweisen können.
  2. Ständige Innovation: Die SaaS-Branche ist durch Innovation und technischen Fortschritt gekennzeichnet. Diese dynamische Landschaft kann sowohl Herausforderungen als auch Chancen bieten.
  3. Übertragbare Fähigkeiten: Die in der SaaS-Branche erworbenen Vertriebsfähigkeiten sind in hohem Maße übertragbar. Die Fähigkeit, effektiv zu kommunizieren und Beziehungen in verschiedenen Vertriebsfunktionen aufzubauen.
  4. Beruflicher Aufstieg: SaaS-Vertriebspositionen können zu einem raschen Karrierewachstum führen, da Sie Erfahrung sammeln und Ihre Vertriebsfähigkeiten unter Beweis stellen können. Sie haben möglicherweise die Möglichkeit, in eine Führungsposition zu wechseln oder andere Bereiche zu erkunden.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

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