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Verkaufszyklus

Der Verkaufszyklus bezieht sich auf die Reihe von Schritten, die ein Kunde durchläuft, vom ersten Schritt mit dem Unternehmen bis zum Kauf und der Umwandlung in einen treuen Kunden. Der gesamte Prozess des Verkaufs eines Produkts oder einer Dienstleistung beginnt mit der Lead-Generierung und endet mit dem Verkauf und der Nachbereitung des Verkaufs.

Was ist ein Verkaufszyklus?

Ein Verkaufszyklus ist definiert als ein schrittweiser Prozess, in dem Vertriebsexperten einen Interessenten in einen Kunden umwandeln. Dieser Ansatz verdeutlicht die Verkaufsreise für die Leads durch Nachverfolgung und Verwaltung. Der Verkaufszyklus kann in Länge und Komplexität variieren und hängt von bestimmten Faktoren ab, darunter das verkaufte Produkt und die Dienstleistungen, der Zielmarkt, die Wettbewerbsanalyse und die Verkaufsstrategien zur Kundenbindung.

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Wie ist der Ablauf des Verkaufszyklus?

Der Prozess des Verkaufszyklus umfasst:

  1. Schürfen
  2. Qualifizierung
  3. Bedarfsanalyse
  4. Präsentation der Lösung
  5. Handhabung der Ziele
  6. Verkaufsabschluss
  7. Weiterverfolgung und Aufbau einer effektiven Beziehung

  1. Erkundung: Identifizierung von Interessenten oder Leads, die an dem Produkt und den Dienstleistungen interessiert sind oder diese benötigen; Recherche und Sammlung von Informationen über die Leads, um festzustellen, ob sie als Kunden in Frage kommen.
  2. Qualifizierung: Nach der Identifizierung des Interessenten können Bewertung und Analyse dazu beitragen, das Interesse und das Budget zu ermitteln und festzustellen, ob die Gelegenheit mit dem Zielmarkt des Unternehmens übereinstimmt.
  3. Bedarfsanalyse: Der Vertriebsmitarbeiter führt eine gründliche Recherche durch und ermittelt die spezifischen Bedürfnisse, Herausforderungen und Probleme. Dies kann durch aktives Zuhören, Fragen stellen und das Sammeln von Erkenntnissen geschehen, um den Vertriebsansatz anzupassen.
  4. Präsentation der Lösung: Auf der Grundlage der gesammelten Informationen und der Bewertung präsentiert der Verkäufer das Produkt oder die Dienstleistung als eine maßgeschneiderte Lösung für die Anforderungen des Interessenten.
  5. Ziele behandeln: In dieser Phase geht der Verkäufer auf alle Bedenken der potenziellen Kunden ein; außerdem sorgt eine effektive Einwandbehandlung für eine gründliche Klärung und zeigt den Wert und die Eignung der Lösung auf.
  6. Verkaufsabschluss: Sobald der Interessent bereit ist, kann der Vertrieb vorgehen und versucht, den Verkauf abzuschließen, indem er eine Zusage des Interessenten einholt. Dies kann auch Verhandlungen, die endgültige Festlegung von Preisen und Bedingungen und die Überwindung von Einwänden beinhalten.
  7. Nachfassen und Aufbau einer effektiven Beziehung: Nach dem Verkaufsabschluss bleibt der Verkäufer in ständigem Kontakt mit dem Kunden und pflegt langfristige Beziehungen, die das Cross-Selling oder Up-Selling unterstützen können.

Was ist Verkaufszyklusmanagement?

Das Management des Verkaufszyklus ist ein strategischer Ansatz für die effektive Zusammenarbeit von Vertriebsmitarbeitern und Führungskräften während des Verkaufsprozesses, von der Lead-Generierung bis zum Verkaufsabschluss, der auch die Überwachung und Steuerung der verschiedenen Phasen des Verkaufszyklus umfassen kann, um die Effektivität zu erhöhen und die Kundenbeziehungen zu verbessern.

Warum ist der Verkaufszyklus so wichtig?

Ein Verkaufszyklus wird aus verschiedenen Gründen als wichtig angesehen:

  1. Effiziente Nutzung der Ressourcen
  2. Steigerung der Verkaufsproduktivität
  3. Bessere Kundenbeziehungen
  4. Verbessern Sie die Kundenbeziehung
  5. Absatzprognose und -planung
  6. Kontinuierliche Verbesserung
  1. Effizienter Einsatz von Ressourcen: Durch ein effektives Management des Verkaufszyklus können Unternehmen ihre Ressourcen besser einsetzen. Dazu gehört, dass sie sich auf potenzialstarke Leads konzentrieren, ihre Verkaufsaktivitäten optimieren und den Zeit- und Arbeitsaufwand für potenzielle Kunden minimieren, um sie in zahlende Kunden zu verwandeln.
  2. Höhere Produktivität im Vertrieb: Ein gut geführter Vertrieb steigert die Produktivität und motiviert das Team, das einen geeigneten Fahrplan für die Vertriebsaktivitäten aufstellt und sicherstellt, dass die Mitarbeiter auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten.
  3. Bessere Kundenbeziehungen: Der Verkaufszyklus ermöglicht es den Unternehmen, stärkere und sinnvollere Beziehungen zu ihren Kunden aufzubauen. Er unterstreicht, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse der Kunden zu verstehen; Unternehmen können die Kundenzufriedenheit, die Loyalität und die Wiederholungsgeschäfte verbessern.
  4. Verbessern Sie die Kundenbeziehung: Durch eine effektive Verwaltung des Verkaufszyklus können Unternehmen ihren Kunden ein positives Erlebnis bieten, indem sie rechtzeitig relevante Informationen bereitstellen und auf die Anliegen der Kunden eingehen.
  5. Absatzprognose und -planung: Verstehen Sie den Algorithmus der Absatzprognose, der eine entsprechende Planung der Aktivitäten ermöglicht. Durch die Analyse historischer Daten und die Verfolgung der Fortschritte potenzieller Kunden können Unternehmen Vorhersagen über künftige Verkäufe treffen, die auf die aktuelle Leistung abgestimmt sind.
  6. Kontinuierliche Verbesserung: Der Verkaufszyklus bietet einen Rahmen für die Bewertung und Verbesserung der Verkaufsleistung durch die Überwachung der Phasen und Ergebnisse des Prozesses, durch die Unternehmen Verbesserungsmöglichkeiten und Chancen erkennen können.

Welche Arten von Verkaufszyklen gibt es?

Die Arten von Verkaufszyklen sind wie folgt:

  1. Langer Verkaufszyklus
  2. Transaktionaler Verkaufszyklus
  3. Kurzer Verkaufszyklus
  4. Komplexer Verkaufszyklus
  5. Verkaufszyklus von Beratern

  1. Langer Verkaufszyklus: Ein langfristiger Verkaufszyklus bietet eine umfassende Bewertung und mehrere Entscheidungsträger für die Bereitstellung hochwertiger komplexer Produkte oder Dienstleistungen. Der Verkaufsprozess umfasst verschiedene Phasen und Interaktionen.
  2. Transaktionaler Verkaufszyklus: Ein transaktionaler Verkaufszyklus liegt vor, wenn die Kunden einen klar definierten Bedarf haben und der Verkaufsprozess relativ einfach ist, d. h. es handelt sich um schnelle, einmalige Transaktionen, wie z. B. Einkäufe im Einzelhandel, bei denen nur wenige Entscheidungen getroffen werden müssen.
  3. Kurzer Verkaufszyklus: Dieser Zyklus umfasst in der Regel Produkte oder Dienstleistungen mit geringem Wert und einem kürzeren Entscheidungsprozess. Wie der Name schon sagt, ist dieser Zyklus kurz, und die potenziellen Kunden sind nach den ersten Kontakten schnell dabei.
  4. Komplexer Verkaufszyklus: Komplexe Verkaufszyklen umfassen komplizierte Produkte oder Dienstleistungen, die ein tiefes Verständnis des potenziellen Kunden erfordern. Der Prozess erfordert umfangreiche Recherchen, Bewertungen und Verhandlungsfähigkeiten, um die spezifischen Kundenanforderungen zu erfüllen.
  5. Beratender Verkaufszyklus: In diesem Zyklus geht es darum, die Anforderungen des Kunden zu verstehen und maßgeschneiderte Lösungen anzubieten. Der Verkäufer spielt eine beratende Rolle, indem er den potenziellen Kunden berät.

Wie lässt sich der Verkaufszyklus verkürzen?

Im Folgenden werden verschiedene Strategien zur Verkürzung des Verkaufszyklus vorgestellt:

  1. Engpassqualifizierung und Lead Management
  2. Verbesserte Kommunikation
  3. Rationalisierung des Verkaufsprozesses
  4. Ausbildung und Unterstützung
  1. Engpassqualifizierung und Lead-Management: Implementieren Sie einen Lead-Qualifizierungsprozess, um sicherzustellen, dass sich das Vertriebsteam auf die besten Interessenten konzentriert, verwenden Sie wirksame und geeignete Kriterien zur Identifizierung von Leads und ermöglichen Sie den Vertriebsmitarbeitern, Prioritäten zu setzen.
  2. Verbesserte Kommunikation: Führen Sie während des gesamten Zyklus eine proaktive Kommunikation mit den potenziellen Kunden und kanalisieren Sie den Kontakt über Telefonanrufe, E-Mail, soziale Medien und Chat, um mit den potenziellen Kunden in Kontakt zu treten und schnelle und personalisierte Antworten zu geben.
  3. Rationalisierung des Vertriebsprozesses: Identifizieren und eliminieren Sie unnötige Schritte, anstatt die verkürzten Genehmigungsprozesse zu vereinfachen, und verbessern Sie die Technologie, um sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren.
  4. Schulung und Unterstützung: Sie vermitteln dem Vertriebsteam Fähigkeiten und Kenntnisse und helfen bei der Verwaltung von und dem Umgang mit Leads. Außerdem bieten sie Programme zu Verkaufstechniken und Produktkenntnissen an.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

Wie sieht der Verkaufszyklus in SaaS-Unternehmen aus?

Der Verkaufszyklus in SaaS-Unternehmen bezieht sich auf die Abfolge und die Aktivitäten, die mit der Akquisition und Umwandlung von Interessenten in zahlende Kunden für SaaS-Produkte und -Dienstleistungen verbunden sind.

und Kosteneinsparungen zu erzielen. Die Beschaffung umfasst Praktiken wie die Bewertung und Auswahl von Lieferanten und die Lieferantenbeziehung.

Auf der anderen Seite konzentriert sich das Category Management auf die Verwaltung und Optimierung bestimmter Produkt- oder Dienstleistungskategorien innerhalb eines Unternehmens. Ziel ist es, den Wert jeder Kategorie zu vervielfachen, indem man sich Kenntnisse über den Markt verschafft, Chancen identifiziert und sie zur Erreichung der Unternehmensziele umsetzt.

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