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Verkaufsprospektion

Die Akquise ist der wohl anspruchsvollste - und zugleich wichtigste - Teil der Vertriebsreise eines jeden Vertriebsmitarbeiters. Bei der Akquise geht es darum, potenzielle Kunden zu identifizieren und zu recherchieren, um neue Vertriebskontakte zu generieren. 

Das Ziel ist es, Menschen zu finden, die daran interessiert sind, Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen, damit Sie ihr Leben verbessern können, indem Sie ihre Probleme lösen und ihre Wünsche erfüllen.

Eine wirksame Akquise erfordert ein klares Verständnis Ihres Zielmarktes und der Bedürfnisse Ihrer potenziellen Kunden. Außerdem ist Ausdauer gefragt, denn es kann einige Zeit dauern, Beziehungen zu potenziellen Kunden aufzubauen und sie zu einem Kauf zu bewegen. Durch die Identifizierung und Verfolgung neuer Leads können Unternehmen jedoch ihren Kundenstamm erweitern und ihren Umsatz steigern.

Was ist Verkaufsprospektion?

Bei der Kundenakquise geht es darum, potenzielle Kunden zu ermitteln und zu recherchieren, um neue Kundenkontakte zu generieren. Es geht darum, Unternehmen oder Einzelpersonen zu identifizieren und zu recherchieren, die am Kauf Ihrer Produkte oder Dienstleistungen interessiert sein könnten, und dann auf sie zuzugehen, um ihnen Ihre Produkte oder Dienstleistungen anzubieten und ihr Interesse zu ermitteln.

Die Kundenakquise kann ein wichtiger Teil des Verkaufsprozesses sein, da sie Unternehmen dabei hilft, neue potenzielle Kunden zu finden und Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Sie kann eine Vielzahl von Aktivitäten umfassen, z. B. die Suche nach Leads über Online-Datenbanken, Networking-Veranstaltungen und soziale Medien sowie Kaltakquise oder das Versenden von E-Mails an potenzielle Kunden.

Warum ist die Akquise im Vertrieb wichtig?

Prospecting ist ein wichtiger Teil des Verkaufsprozesses, da es Unternehmen hilft, neue Leads zu identifizieren und zu verfolgen, was letztendlich zu höheren Umsätzen und Einnahmen führen kann. Ohne einen stetigen Strom neuer Leads kann ein Unternehmen Schwierigkeiten haben, seinen Umsatz zu halten und zu wachsen.

Prospecting hilft den Unternehmen auch, die Bedürfnisse und Interessen ihrer potenziellen Kunden zu verstehen, was sich auf die Produktentwicklung und Marketingstrategien auswirken kann. Durch die Erforschung potenzieller Kunden und die Ermittlung ihrer Probleme oder Bedürfnisse können Unternehmen ihre Verkaufsgespräche und Marketingmaßnahmen besser auf die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe abstimmen.

Darüber hinaus kann die Akquise den Unternehmen helfen, Beziehungen zu potenziellen Kunden aufzubauen, was für die Kundenbindung und -loyalität wichtig sein kann. Indem sie auf potenzielle Kunden zugehen und zeigen, dass sie deren Bedürfnisse verstehen, können sich Unternehmen als vertrauenswürdige Ressource etablieren und eine Grundlage für künftige Verkäufe schaffen.

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Was sind die Vorteile der Verkaufsprospektion?

Verkaufsprospektion bringt mehrere Vorteile mit sich:

  1. Höhere Umsätze und Einnahmen: Durch die Identifizierung und Verfolgung neuer Leads können Unternehmen ihren Kundenstamm erweitern und ihre Umsätze und Erträge steigern.
  2. Besseres Verständnis des Zielmarktes: Durch den Prozess der Akquise können Unternehmen mehr über ihren Zielmarkt und die Bedürfnisse und Interessen ihrer potenziellen Kunden erfahren. Diese Informationen können in die Produktentwicklung und Marketingstrategien einfließen.
  3. Aufbau von Beziehungen: Prospecting kann Unternehmen dabei helfen, Beziehungen zu potenziellen Kunden aufzubauen, was für die Kundenbindung und -loyalität wichtig sein kann.
  4. Verbesserte Verkaufsfähigkeiten: Indem sie auf potenzielle Kunden zugehen und versuchen, ihre Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen, können die Verkäufer ihre Kommunikations- und Überzeugungsfähigkeiten verbessern.
  5. Höhere Effizienz: Durch den Einsatz von Prospecting-Tools und -Techniken können Unternehmen neue Leads effizienter ermitteln und verfolgen, wodurch sie Zeit und Ressourcen sparen können.

Was ist ein Interessent im Vertrieb?

Im Vertrieb ist ein Interessent ein potenzieller Kunde, der als Ziel für den Verkauf eines Produkts oder einer Dienstleistung in Betracht gezogen wird. Ein potenzieller Kunde ist in der Regel jemand, der ein gewisses Interesse an dem Produkt oder der Dienstleistung gezeigt hat und der geprüft wird, um festzustellen, ob er für das Angebot in Frage kommt. Zu den üblichen Merkmalen potenzieller Kunden gehören:

  • Sie haben einen Bedarf oder ein Problem, das das Produkt oder die Dienstleistung lösen kann.
  • Sie haben die Möglichkeit, einen Kauf zu tätigen.
  • Sie haben die Bereitschaft, einen Kauf zu tätigen.

Vertriebsprofis setzen häufig verschiedene Techniken ein, um potenzielle Kunden zu identifizieren, zu qualifizieren und in zahlende Kunden umzuwandeln. Zu diesen Techniken gehören u. a. Marktforschung, Networking, Lead-Generierung und Kaltakquise.

Wie geht man richtig mit der Akquise um? 

Bei der Akquise für den Vertrieb geht es darum, potenzielle Kunden für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu finden und zu recherchieren. Hier finden Sie die besten Methoden für die richtige Akquise im Vertrieb:

  1. Definieren Sie Ihr Zielpublikum: Ermitteln Sie die Merkmale und Bedürfnisse Ihres idealen Kunden. Dies hilft Ihnen, Ihre Bemühungen zu konzentrieren und Ihre Erfolgschancen zu erhöhen.
  2. Recherchieren Sie potenzielle Kunden: Suchen Sie nach Unternehmen oder Einzelpersonen, die dem Profil Ihrer Zielgruppe entsprechen und einen Bedarf für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung haben.
  3. Nutzen Sie mehrere Kanäle, um potenzielle Kunden zu erreichen: Nutzen Sie soziale Medien, E-Mail, Telefonanrufe und persönliche Treffen, um potenzielle Kunden zu erreichen.
  4. Bauen Sie Beziehungen auf: Konzentrieren Sie sich auf den Aufbau von Beziehungen zu Ihren potenziellen Kunden, anstatt einfach nur zu versuchen, einen schnellen Verkauf zu tätigen. So können Sie Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufbauen, was zu langfristigem Erfolg führen kann.
  5. Nachfassen: Scheuen Sie sich nicht, mit Interessenten, die Interesse an Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung gezeigt haben, Kontakt aufzunehmen. So bleiben Sie in Erinnerung und erhöhen Ihre Chancen auf einen Verkauf.
  6. Behalten Sie den Überblick über Ihre Bemühungen: Verwenden Sie ein CRM-System (Customer Relationship Management) oder ein anderes Tool, um Ihre Akquisitionsbemühungen zu verfolgen und Ihren Erfolg zu messen. Auf diese Weise können Sie Ihren Ansatz feinabstimmen und Ihre Ergebnisse im Laufe der Zeit verbessern.

Wie kann man potenzielle Kunden durch den Verkaufszyklus führen?

Der Verkaufszyklus bezieht sich auf die Schritte, die ein Vertriebsmitarbeiter unternimmt, um einen potenziellen Kunden vom ersten Kontakt bis zum Verkaufsabschluss zu begleiten. Die einzelnen Schritte im Verkaufszyklus können je nach dem zu verkaufenden Produkt oder der Dienstleistung, der Branche und dem Verkaufsprozess des Unternehmens variieren. Im Allgemeinen gibt es jedoch sechs Phasen, die in vielen Verkaufszyklen vorkommen:

  1. Prospektion: Dies ist der Prozess der Identifizierung und Bewertung potenzieller Kunden.
  2. Qualifizierung: Dabei wird festgestellt, ob der Interessent für das Produkt oder die Dienstleistung in Frage kommt, und zwar auf der Grundlage von Faktoren wie Budget, Befugnisse, Bedarf und Zeitrahmen.
  3. Bedürfnisanalyse: Hier geht es darum, die Bedürfnisse und Anforderungen des potenziellen Kunden zu verstehen, um das Verkaufsgespräch und die Präsentation auf seine spezifischen Bedürfnisse zuzuschneiden.
  4. Präsentation der Lösung: Hier geht es darum, dem Interessenten das Produkt oder die Dienstleistung auf eine Weise zu präsentieren, die auf seine Bedürfnisse eingeht und ihm zeigt, wie es seine Probleme lösen kann.
  5. Umgang mit Einwänden: Hier geht es darum, etwaige Bedenken oder Einwände des potenziellen Kunden gegen das Produkt oder die Dienstleistung auszuräumen.
  6. Abschluss: Hier geht es darum, den potenziellen Kunden zum Kauf des Produkts oder der Dienstleistung zu bewegen.

Um potenzielle Kunden durch den Verkaufszyklus zu bringen, kann ein Vertriebsmitarbeiter verschiedene Techniken anwenden, wie z. B. den Aufbau von Beziehungen, das Stellen von Fragen, um die Bedürfnisse des Kunden zu verstehen, die Präsentation des Produkts oder der Dienstleistung auf überzeugende Weise und das Eingehen auf Einwände. Es ist wichtig, sich vor Augen zu halten, dass das Ziel darin besteht, dem potenziellen Kunden einen Mehrwert zu bieten und ihm dabei zu helfen, eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, ob das Produkt oder die Dienstleistung das Richtige für ihn ist.

Welche Ansätze können verwendet werden, um Verkaufsperspektiven zu priorisieren?

Es gibt verschiedene Ansätze, um die Prioritäten der potenziellen Kunden festzulegen. Hier sind ein paar:

  1. Schmerzpunkte: Suchen Sie nach Interessenten, die ein Problem oder eine Herausforderung haben, die Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung lösen kann. Diese Interessenten sind wahrscheinlich stärker zum Kauf motiviert.
  2. Budget: Berücksichtigen Sie das Budget und die Ressourcen Ihrer potenziellen Kunden. Wenn ein Interessent über ein größeres Budget verfügt, ist er eher bereit, etwas zu kaufen.
  3. Autorität: Ermitteln Sie die Entscheidungsträger innerhalb eines Unternehmens und setzen Sie Prioritäten für diese Interessenten. Diese Personen haben die Befugnis, Kaufentscheidungen zu treffen, und können den Prozess schneller vorantreiben.
  4. Passung: Überlegen Sie, ob Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung gut zu den Bedürfnissen des Interessenten passt. Wenn es gut zu ihren Zielen und Herausforderungen passt, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie kaufen.
  5. Timing: Suchen Sie nach potenziellen Kunden, die in der Lage sind, in naher Zukunft einen Kauf zu tätigen. Dies kann Ihnen helfen, Geschäfte schneller und effizienter abzuschließen.

Welcher Ansatz letztendlich der beste ist, hängt von Ihrem Unternehmen und Ihrer Zielgruppe ab. Es kann hilfreich sein, eine Kombination dieser Ansätze zu verwenden, um Ihre potenziellen Kunden zu priorisieren und Ihre Bemühungen auf diejenigen zu konzentrieren, die am wahrscheinlichsten kaufen werden.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

Welche effektiven Techniken gibt es bei der Akquise?

Bei der Akquise geht es darum, potenzielle Kunden zu identifizieren und zu bewerten, um festzustellen, ob sie für das angebotene Produkt oder die angebotene Dienstleistung in Frage kommen. Einige wirksame Techniken für die Akquise sind:

  1. Netzwerkarbeit: Der Aufbau von Beziehungen und das Knüpfen von Kontakten zu potenziellen Kunden über Veranstaltungen, Berufsverbände und Empfehlungen kann ein wirksames Mittel sein, um neue Kontakte zu knüpfen.
  2. Lead-Generierung: Dies beinhaltet den Einsatz verschiedener Taktiken wie Social Media Marketing, Content Marketing und bezahlte Werbung, um potenzielle Kunden auf die Website oder Landing Page des Unternehmens zu locken.
  3. Kaltakquise: Hierbei werden potenzielle Kunden telefonisch kontaktiert, um das Produkt oder die Dienstleistung vorzustellen und festzustellen, ob sie Interesse an weiteren Informationen haben.
  4. Empfehlungsschreiben: Hierbei werden bestehende Kunden oder Partner gebeten, potenzielle Kunden an das Unternehmen zu verweisen.
  5. Marktforschung: Hier geht es darum, Daten über die Zielmärkte zu sammeln und potenzielle Kunden innerhalb dieser Märkte zu ermitteln.
  6. Direktwerbung: Hierbei wird physisches oder digitales Marketingmaterial per Post an potenzielle Kunden verschickt, um das Produkt oder die Dienstleistung vorzustellen und Leads zu generieren.

Welche Tipps gibt es, um das nächste Gespräch zu gewinnen?

Im Folgenden finden Sie einige Tipps, die Ihnen helfen, Ihr nächstes Gespräch mit einem potenziellen Kunden zu gewinnen:

  1. Bereiten Sie sich im Voraus vor: Informieren Sie sich vor dem Gespräch über das Unternehmen und die Bedürfnisse des potenziellen Kunden. So können Sie Ihr Angebot besser abstimmen und gezielter und individueller vorgehen.
  2. Verwenden Sie ein Skript: Ein Skript kann Ihnen helfen, den Überblick zu behalten und sicherzustellen, dass Sie alle wichtigen Punkte während des Gesprächs abdecken. Achten Sie jedoch darauf, Ihr Skript an die Bedürfnisse und Interessen des Interessenten anzupassen.
  3. Beginnen Sie mit einer aussagekräftigen Einleitung: Stellen Sie sich und Ihr Unternehmen vor und erläutern Sie klar den Zweck des Anrufs.
  4. Stellen Sie Fragen: Beziehen Sie den potenziellen Kunden ein, indem Sie ihm Fragen zu seinen Bedürfnissen und Herausforderungen stellen. So können Sie ihre Probleme besser verstehen und Ihr Angebot entsprechend anpassen.
  5. Qualifizieren Sie den potenziellen Kunden: Stellen Sie fest, ob der Interessent für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung in Frage kommt und ob er über das Budget und die Befugnis verfügt, einen Kauf zu tätigen.
  6. Schließen Sie das Gespräch: Fassen Sie am Ende des Gesprächs die wichtigsten Punkte zusammen und fragen Sie nach den nächsten Schritten. Seien Sie sich darüber im Klaren, was Sie vom Interessenten brauchen, um voranzukommen.

Denken Sie daran, dass das Ziel des Anrufs nicht unbedingt ein Verkaufsabschluss ist, sondern der Aufbau einer Beziehung und die Ermittlung von Möglichkeiten für künftige Folgegespräche. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie Ihre Bemühungen um neue Kunden erfolgreich gestalten.

Was sind die 5 grundlegenden Fragen bei der Akquise?

Im Folgenden finden Sie fünf grundlegende Fragen, die Ihnen dabei helfen können, Ihre potenziellen Kunden kennen zu lernen und ihre Bedürfnisse zu verstehen:

  1. "Vor welchen Herausforderungen stehen Sie derzeit in Ihrem Unternehmen?" Diese Frage kann Ihnen helfen, die Probleme zu verstehen, mit denen Ihr Interessent konfrontiert ist, was Ihnen helfen kann, Ihr Angebot anzupassen und eine Lösung anzubieten.
  2. "Was sind Ihre Ziele für die nächsten sechs Monate oder das nächste Jahr?" Wenn Sie die Ziele der potenziellen Kunden kennen, können Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung auf deren Bedürfnisse abstimmen und zeigen, wie es ihnen helfen kann, ihre Ziele zu erreichen.
  3. "Wer ist noch am Entscheidungsprozess beteiligt?" Zu wissen, wer sonst noch am Entscheidungsprozess beteiligt ist, kann Ihnen helfen, den Kaufprozess der potenziellen Kunden zu verstehen und die wichtigsten Interessengruppen zu ermitteln.
  4. "Wie hoch ist Ihr Budget für dieses Projekt?" Wenn Sie das Budget des Interessenten kennen, können Sie Ihr Angebot besser auf ihn zuschneiden und sicherstellen, dass Sie ihm eine Lösung präsentieren, die für ihn machbar ist.
  5. "Welche anderen Lösungen haben Sie in Betracht gezogen?" Diese Frage kann Ihnen helfen, den Denkprozess des Interessenten zu verstehen und potenzielle Konkurrenten zu identifizieren. Es kann Ihnen auch helfen, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung als die beste Lösung für seine Bedürfnisse zu positionieren.

Denken Sie daran, dass es darauf ankommt, offene Fragen zu stellen, die den potenziellen Kunden dazu ermutigen, weitere Informationen zu geben. Auf diese Weise können Sie wertvolle Erkenntnisse gewinnen, die Ihnen helfen, Ihr Angebot anzupassen und Ihre Erfolgschancen zu erhöhen.

Was sind die besten Softwares für die Absatzförderung?

Es gibt viele Software-Optionen für die Verkaufsprospektion, und welche für Ihr Unternehmen am besten geeignet ist, hängt von Ihren spezifischen Bedürfnissen und Ihrem Budget ab. Zu den beliebten Tools für die Verkaufsprospektion gehören:

  1. Salesforce: Eine umfassende CRM-Plattform mit einer Reihe von Vertriebs- und Marketing-Tools, einschließlich Funktionen für die Akquise und Lead-Generierung.
  2. LinkedIn Vertriebsnavigator: Ein Tool, das speziell für Vertriebsprofis entwickelt wurde, um potenzielle Kunden auf LinkedIn zu finden, zu engagieren und Beziehungen zu ihnen aufzubauen.
  3. HubSpot Vertrieb: Eine Vertriebs- und Marketingplattform mit Tools für die Akquise, Lead-Generierung und das Kundenbeziehungsmanagement.
  4. Erreichen: Eine Plattform für das Engagement im Vertrieb mit Tools für die Akquise, E-Mail-Automatisierung und Vertriebsanalyse.
  5. Zoho CRM: Eine umfassende CRM-Plattform mit einer Reihe von Vertriebs- und Marketing-Tools, einschließlich Funktionen für die Akquise und Lead-Generierung.
  6. Freshsales: Eine CRM-Plattform, die speziell für kleine Unternehmen entwickelt wurde, mit einer Reihe von Vertriebs- und Marketing-Tools, einschließlich Funktionen für die Interessenten- und Lead-Generierung.

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