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Verkaufsqualifizierter Lead (SQL)

Ein verkaufsqualifizierter Lead (SQL) ist ein potenzieller Kunde, bei dem die Wahrscheinlichkeit, dass er ein zahlender Kunde wird, höher ist als bei den anderen Leads im Verkaufstrichter.

Die zentrale Perspektive bei der Kategorisierung von SQLs ist die Priorisierung und Beachtung der Vertriebsbemühungen für potenzielle Kunden, die eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, zu einem zahlenden Kunden zu werden. Die Vertriebsteams arbeiten eng mit dem Marketingteam zusammen, um die Kriterien für die Identifizierung verkaufsqualifizierter Leads (SQL) festzulegen. 

Was ist ein verkaufsfähiger Lead?

Ein verkaufsqualifizierter Lead (SQL) ist ein potenzieller Kunde, der den Verkaufstrichter durchlaufen hat und als potenzieller Kunde betrachtet wird. Ein SQL hat die Absicht bekundet, Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen, und hat bestimmte Anforderungen erfüllt, die ihn als geeignet erscheinen lassen. 

Die Kriterien für die Auswahl eines SQL können je nach Unternehmen und dessen Verkaufsstrategien variieren. Zu den Aspekten, die berücksichtigt werden, gehören das Engagement am Markt, die Verfügbarkeit von Budgets und die Befugnis, Kaufentscheidungen zu treffen.

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Wie qualifiziert man einen Vertriebs-Lead?

Einige gängige Schritte zur Qualifizierung eines Verkaufsleads sind:

  1. Identifizieren Sie Ihre Zielkunden-Persona
  2. Sammeln Sie wertvolle Daten
  3. Stellen Sie qualifizierte Fragen
  4. Bewerten Sie den Grad des Engagements
  5. Finanzielle Ressourcen und Entscheidungsbefugnis bewerten
  6. Vergeben Sie eine Punktzahl und legen Sie eine Priorität fest
  7. Aufrechterhaltung eines Pflege- und Qualifizierungsprozesses
  1. Identifizieren Sie Ihre Zielkunden-Persona: Ermitteln Sie die Merkmale und Bedürfnisse der von Ihnen markierten Kunden.
  2. Sammeln Sie wertvolle Daten: Sammeln Sie Informationen, um die potenzielle Eignung zu beurteilen, z. B. Rolle, Herausforderungen, Ziele und Entscheidungsbefugnisse.
  3. Stellen Sie qualifizierende Fragen: Das Stellen von Fragen hilft dabei, die Bedürfnisse, Probleme und Vorlieben des potenziellen Kunden zu verstehen, wodurch festgestellt werden kann, ob die vom Unternehmen angebotenen Produkte und Dienstleistungen den Anforderungen des Kunden entsprechen.
  4. Bewerten Sie den Grad des Engagements: Bewerten Sie das Engagement mit den Marketing-Bewertungsinstrumenten, überprüfen Sie die E-Mail-Interaktion oder die sozialen Medien.
  5. Bewertung der finanziellen Ressourcen und der Entscheidungsbefugnis: Prognostizieren Sie das Budget und die Entscheidungsbefugnis der Leitung. Diese Erkenntnisse können durch Gespräche über das Budget und den Entscheidungsprozess gewonnen werden.
  6. Vergeben Sie eine Punktzahl und legen Sie eine Priorität fest: Vergabe von Punkten für die Leads auf der Grundlage, wie gut das Kundenprofil qualifiziert ist und wie gut es zum Unternehmen passt.
  7. Pflegen Sie einen Pflege- und Qualifizierungsprozess: Unterhalten Sie sich mit den potenziellen Leads, die nicht sofort konvertieren können, und versorgen Sie sie mit relevanten Inhalten, die ihnen helfen können, sich in zahlende Kunden zu verwandeln.

Marketingqualifizierte Leads vs. vertriebsqualifizierte Informationen: Was ist der Unterschied?

Der Hauptunterschied zwischen einem qualifizierten Marketing-Lead (MQL) und einem qualifizierten Sales-Lead (SQL) besteht darin, dass MQL Leads sind, die potenzielles Interesse zeigen, aber vom Marketingteam gepflegt werden müssen, da sie möglicherweise nicht sofort bereit sind, das Produkt zu kaufen. SQL-Leads hingegen wurden vom Vertriebsteam qualifiziert und sind bereit, sich in zahlende Kunden umzuwandeln, was wahrscheinlicher ist.

Was bedeutet Kosten pro verkaufsqualifiziertem Lead?

Die Kosten pro verkaufsqualifiziertem Lead (CPSQL) sind eine Kennzahl zur Messung der Kosteneffizienz von Marketing- und Vertriebsanstrengungen bei der Bildung qualifizierter Leads, die für den Vertrieb bestimmt sind.

Die Grundformel zur Berechnung der Kosten pro verkaufsfähigem Lead lautet:

Kosten pro verkaufsfähigem Lead = Gesamtausgaben für Marketing und Vertrieb / Anzahl der verkaufsfähigen Leads

Wie kann man die Zahl der verkaufsfähigen Leads erhöhen?

Um die Zahl der qualifizierten Leads zu erhöhen, ist ein strategischer Ansatz erforderlich, der bei der Optimierung der Lead-Generierung und des Qualifizierungsprozesses weitgehend hilft. Einige effektive Möglichkeiten sind die folgenden:

  1. Identifizieren Sie Ihren potenziellen Kunden
  2. Optimieren Sie Ihre Website und Landing Pages rechtzeitig
  3. Einführung der Marketing-Automatisierung
  4. Maximieren Sie die Wirkung von Kundenempfehlungen und positivem Feedback
  1. Identifizieren Sie Ihre potenziellen Kunden: Die Identifizierung der Merkmale und des Verhaltens der Zielkunden hilft bei der Gewinnung und Qualifizierung der Leads, die zu SQLs werden sollen.
  2. Optimieren Sie Ihre Website und Landing Pages rechtzeitig: Gestalten Sie die Websites und Landing Pages informativer und benutzerfreundlicher und verwenden Sie Handlungsaufforderungen, um Leads in Gespräche zu verwickeln.
  3. Implementierung von Marketing-Automatisierung: Die Automatisierung ermöglicht es den Menschen, an der Spitze zu bleiben, und pflegt die Leads, bis sie für den Verkauf bereit sind oder zu zahlenden Kunden werden.
  4. Maximieren Sie die Wirkung von Kundenempfehlungen und positivem Feedback: Dies kann durch die Ausstellung von Kundenreferenzen und den Dialog mit den Kunden geschehen, um sie zu ermutigen, das Unternehmen weiterzuempfehlen oder Mundpropaganda zu verbreiten.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

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