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Verkäufe SPIFF

SPIFF (Sales Performance Incentive Fund) ist eine kurzfristige Belohnung, die Vertriebsmitarbeiter erhalten, wenn sie die ihnen zugewiesenen Ziele innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens erreichen. Da es sich bei SPIFF um einen Sofortbonus handelt, motiviert er die Vertriebsmitarbeiter, bei der Arbeit an ihren Zielen optimale Leistungen zu erzielen.

SPIFF ist ein großartiges Mittel, um eine angenehme und lohnende Arbeitskultur im Unternehmen zu schaffen. Mit SPIFF können Sie Ihre Leistungsträger am Ende eines jeden Quartals auf der Grundlage ihrer Leistung belohnen.

Was ist ein SPIFF im Verkauf?

SPIFF (Sales Performance Incentive Fund) ist ein Betrag, den ein Unternehmen zur Seite legt, um seine Vertriebsmitarbeiter für das Erreichen kurzfristiger Ziele zu belohnen. SPIFFs sind eine großartige Möglichkeit, Ihre Vertriebsmitarbeiter zu motivieren und zu belohnen und gleichzeitig Ihrem Unternehmen zu größerem Wachstum zu verhelfen.

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Was ist ein SPIFF-Programm?

Ein SPIFF-Programm ist eine kurzfristige Kampagne, die Anreize oder Belohnungen für den Verkauf von bestimmten Dienstleistungen oder Produkten bietet. Wenn ein Vertreter mit seinen Verkaufszahlen nicht zufrieden ist und einen zusätzlichen Ansporn braucht, geben ihm die Anbieter gerne einen kleinen Bonus, wenn er über sich hinauswächst - vor allem, wenn man ihn zum Grundgehalt hinzurechnet.

SPIFF-Programme können Belohnungen wie zusätzliche Provisionen oder Geschenkkarten beinhalten, aber auch kompliziertere Leistungen wie Partnerschafts-Upgrades, Geldpreise oder Urlaubsreisen.

Funktionieren Verkaufs-SPIFFs?

Ja, das tun sie. Vertriebsmitarbeiter sind oft durch Geld und Anerkennung motiviert, und SPIFF ist ein Weg, ihnen zu helfen, beides zu erreichen. 

Die Vorteile der Einführung von SPIFFs für den Verkauf sind zahlreich und umfassen unter anderem:

  • Ein gesunder Wettbewerb zwischen den Mitarbeitern wird gefördert, was die Produktivität und die Qualität der Arbeit erhöht.
  • Stärkt die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
  • Steigert die Arbeitsmoral , indem es den Mitarbeitern ermöglicht, finanzielle Belohnungen für das Übertreffen ihrer Ziele zu erhalten.
  • ‍Verbessert dieLeistung und Produktivität , indem es die Vertreter dazu anregt, härter und effizienter zu arbeiten, um mehr Geld zu verdienen. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Produktivität des Einzelnen und die Gesamtleistung des Teams.

Was ist der Unterschied zwischen SPIFF und Provision?

SPIFF ist ein Prozentsatz des Umsatzes, während die Provision ein Prozentsatz des Gewinns ist.

SPIFF ist ein Pauschalbetrag, der an den Partner auf der Grundlage des Verkaufs eines Artikels gezahlt wird. Der Pauschalbetrag kann nach Belieben des Händlers berechnet werden, basiert aber in der Regel auf dem Gewinn oder Umsatz, der durch jeden Verkauf erzielt wird.

Eine Provision wird in der Regel als Prozentsatz des gesamten Nettogewinns berechnet, der durch einen Verkauf erzielt wird. Wenn Sie eine Provision von 10 % zahlen und Ihr Produkt in der Herstellung 100 $ kostet und für 110 $ verkauft wird, dann beträgt Ihre Provision 10 % (oder 10 $).

Was ist der Unterschied zwischen einem SPIFF und einem SPIV?

Der Unterschied zwischen einem SPIFF (Sales Program Incentive Funds) und einem SPIV (Sales Performance Incentives) besteht darin, dass ein SPIFF ein zeitlich begrenzter Anreiz ist, während ein SPIV ein dauerhafter Anreiz ist.

  • SPIFFs werden häufig als kurzfristige Anreize eingesetzt, da sie bei der Steigerung des Absatzes wirksamer sein können als Boni. Sie sind jedoch nur bis zum Ende des Geschäftsjahres verfügbar.
  • SPIVs werden den Mitarbeitern auf der Grundlage ihrer Leistungen im Laufe der Zeit gewährt, nicht nur am Ende des Geschäftsjahres.

Welche Arten von Verkaufs-SPIFFs gibt es?

Ein SPIFF ist eine Prämie, die ein Unternehmen an seine Mitarbeiter vergibt. Er kann in zwei Arten unterteilt werden:

  • Bar-SPIFFs: Diese können in Bargeld, Schecks oder Geschenkkarten ausgezahlt werden. Sie können für alles verwendet werden, von einem Bonus für das Erreichen eines bestimmten Verkaufsziels bis hin zu einem Anreiz für eine bestimmte Aktion. Zum Beispiel könnte ein Vertriebsmitarbeiter eine Auszahlung im Wert von 500 Dollar erhalten, wenn er einen bestehenden Kunden zu neuen Geschäften bewegt.
  • Bargeldlose SPIFFs: Dazu gehören Geschenkkarten und Handelswaren. Sie können als Türpreise oder Mitarbeiterauszeichnungen am Ende des Jahres vergeben werden. Ein Unternehmen, das Werbeflächen verkauft, könnte auf seiner jährlichen Verkaufskonferenz T-Shirts oder Mützen mit seinem Logo als Sachprämien verteilen.

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Wie führt man ein erfolgreiches SPIFF-Verkaufsprogramm durch?

Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Durchführung eines erfolgreichen SPIFF-Programms:

  • Verstehen Sie Ihre Ziele und definieren Sie sie klar: Hier legen Sie fest, wie der Erfolg Ihres Unternehmens aussehen soll, und bestimmen, welche Rolle Verkaufsanreize bei der Erreichung dieser Ziele spielen sollen.
  • Formulieren Sie, wie Ihre Mitarbeiter Ihre Ziele erreichen sollen: Kommunizieren Sie klar und deutlich Ihre Ziele und die erwarteten Verhaltensweisen. Das kann alles Mögliche sein, wie z. B. bestimmte Kunden häufiger als andere zu besuchen, mehr Termine zu vereinbaren oder mehr Produkte an Kunden zu verkaufen, die sie noch nicht gekauft haben.
  • Legen Sie fest, wer teilnehmen kann: Entscheiden Sie, ob alle Teammitglieder teilnahmeberechtigt sind oder ob nur bestimmte Personen Anreize benötigen (z. B. Manager oder einzelne Mitarbeiter). 
  • Legen Sie einen Zeitrahmen fest: Legen Sie einen Zeitrahmen fest, in dem die Beförderung stattfinden soll (z. B. Ende des Quartals, Ende des Monats), damit die Mitarbeiter entsprechend planen können, anstatt sich in letzter Minute zu beeilen, um ihre Ziele rechtzeitig vor Ablauf der Frist zu erreichen.
  • Planen Sie richtig: SPIFF-Programme können teurer sein, als Sie vielleicht erwarten. Seien Sie sich immer über die potenziellen Kosten im Zusammenhang mit diesen Programmen bewusst und planen Sie entsprechend.
  • Prüfen Sie, ob es sich gelohnt hat: Legen Sie eine Strategie fest, um den Erfolg des Programms zu ermitteln. Die Kennzahlen, die Ihren Verkaufszielen am besten entsprechen, sollten definiert und als Richtschnur verwendet werden. Auf diese Weise können Sie entscheiden, ob Sie in Zukunft eine vergleichbare Aktion durchführen wollen oder nicht.

Sind SPIFFs steuerpflichtig?

Ja, SPIFFs sind steuerpflichtig. In vielen Fällen können sie je nach der genauen Art der Belohnung oder des Anreizes sogar besteuert werden. Vergewissern Sie sich, dass Ihre Mitarbeiter sich selbst über alle SPIFFS-Steuern, die mit diesen Anreizen verbunden sein können, informieren.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

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