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Netto-Gehalt

Das Nettogehalt, das auch als "Take-Home-Gehalt" oder "In-Hand-Gehalt" bezeichnet wird, ist der Geldbetrag, den eine Person von ihrem Arbeitgeber erhält, nachdem verschiedene Abzüge von ihrem Bruttogehalt abgezogen worden sind. Es ist das tatsächliche Einkommen, das ein Arbeitnehmer für seine täglichen Ausgaben, seine Ersparnisse und andere finanzielle Verpflichtungen verwenden kann. Das Nettogehalt ist für den Einzelnen von entscheidender Bedeutung, da es die tatsächliche Vergütung für seine Arbeit darstellt.

Was ist das Nettogehalt?

Das Nettogehalt, auch bekannt als "Take-Home-Gehalt" oder "In-Hand-Gehalt", ist der Geldbetrag, den eine Person von ihrem Arbeitgeber erhält, nachdem verschiedene Abzüge von ihrem Bruttogehalt abgezogen wurden. Es stellt das tatsächliche Einkommen dar, das ein Arbeitnehmer für seine täglichen Ausgaben, Ersparnisse und andere finanzielle Bedürfnisse verwenden kann.

Zu den Abzügen vom Bruttolohn gehören in der Regel die Einkommensteuer, die Gewerbesteuer, die Beiträge zur Renten- oder Unterstützungskasse und andere gesetzlich vorgeschriebene Abzüge, die durch staatliche Vorschriften oder Unternehmensrichtlinien festgelegt sind. Diese Abzüge verringern das Bruttogehalt, um das Nettogehalt zu erhalten, das der Betrag ist, der dem Bankkonto des Arbeitnehmers gutgeschrieben wird oder den er als Gehaltsscheck erhält.

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Wie lautet die Formel zur Berechnung des Nettogehalts?

Die Formel zur Berechnung des Nettogehalts:

Nettolohn = Bruttolohn - Abzüge

In dieser Formel:

  • Das Bruttogehalt ist der Gesamtbetrag, den Sie vor allen Abzügen verdienen. Es umfasst Ihr Grundgehalt, Zulagen, Boni und andere Formen der Vergütung.
  • Zu den Abzügen gehören verschiedene Posten, die von Ihrem Bruttogehalt abgezogen werden. Dazu gehören Einkommenssteuer, Gewerbesteuer, Beiträge zu Unterstützungskassen, Krankenversicherungsprämien und andere obligatorische Abzüge gemäß den gesetzlichen Vorschriften oder der Unternehmenspolitik.

Um Ihr Nettogehalt zu berechnen, ziehen Sie einfach die gesamten Abzüge von Ihrem Bruttogehalt ab. Das Ergebnis ist Ihr Nettogehalt - der tatsächliche Betrag, den Sie auf Ihrem Bankkonto oder als Gehaltsscheck erhalten. Es ist wichtig zu wissen, dass die spezifischen Abzüge je nach Standort, Einkommenshöhe und Arbeitgeberpolitik variieren können.

Was ist der Unterschied zwischen Nettogehalt und Bruttogehalt?

Die Differenz zwischen Nettogehalt und Bruttogehalt:

  • Das Nettogehalt, das auch als Mitnahmegehalt oder Handgehalt bezeichnet wird, ist der Geldbetrag, den Sie von Ihrem Arbeitgeber erhalten, nachdem verschiedene Abzüge von Ihrem Bruttogehalt abgezogen wurden. Das Bruttogehalt hingegen ist der Gesamtbetrag, den Sie vor allen Abzügen verdienen.
  • Zu den Abzügen vom Bruttolohn gehören in der Regel die Einkommensteuer, die Gewerbesteuer, die Beiträge zur Renten- oder Unterstützungskasse, die Krankenversicherungsprämien und andere gesetzlich vorgeschriebene Abzüge, die sich aus staatlichen Vorschriften oder Unternehmensrichtlinien ergeben. Es umfasst Ihr Grundgehalt, Zulagen (z. B. Wohngeld, Fahrtkostenzuschuss oder Krankengeld), Prämien und andere Formen der Vergütung.

Was ist ein Beispiel für ein Nettogehalt?

Betrachten wir ein Beispiel, um das Nettogehalt zu veranschaulichen:

Angenommen, Sie sind angestellt und haben die folgenden Gehaltsangaben:

  • Bruttogehalt: 60.000 $ pro Jahr
  • Einkommenssteuerabzug: 10.000 Dollar pro Jahr
  • Beiträge zur Rentenkasse (PF): 5.000 $ pro Jahr
  • Abzug von Krankenversicherungsprämien: 2.000 $ pro Jahr
  • Steuerabzug für Berufstätige: 1.000 Dollar pro Jahr

Um Ihr Nettogehalt für das Jahr zu berechnen, würden Sie die folgende Formel verwenden:

Nettolohn = Bruttolohn - Abzüge

Nettogehalt = $60.000 (Bruttogehalt) - [$10.000 (Einkommensteuer) + $5.000 (PK) + $2.000 (Krankenversicherung) + $1.000 (Berufssteuer)]

Nettogehalt = $60.000 - $18.000

Nettogehalt = 42.000 $ pro Jahr

In diesem Beispiel beträgt Ihr Nettogehalt 42.000 $ pro Jahr. Das bedeutet, dass Sie nach Abzug aller Abzüge für Einkommensteuer, Unterstützungskasse, Krankenversicherung und Berufssteuer von Ihrem Bruttogehalt von 60.000 USD 42.000 USD als Nettogehalt erhalten. Dies ist der Geldbetrag, der Ihnen während des Jahres für Ihre Ausgaben und Ersparnisse zur Verfügung steht.

Ist das Nettogehalt dasselbe wie der Kassenbestand?

Ja, kurz gesagt, das Nettogehalt wird oft als "Bargeld in der Hand" bezeichnet. Beide Begriffe bezeichnen im Wesentlichen den Geldbetrag, den eine Person erhält, nachdem alle Abzüge von ihrem Bruttogehalt abgezogen worden sind. Dies ist das tatsächliche Einkommen, das ein Arbeitnehmer für seine Ausgaben, Ersparnisse und andere finanzielle Bedürfnisse verwenden kann. Daher werden die Begriffe Nettogehalt und Bargeld in der Hand oft synonym verwendet, um den Geldbetrag zu beschreiben, den man nach allen Abzügen nach Hause bringt.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

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