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Vertriebsmanagement

Der Begriff Vertriebsmanagement bezieht sich auf die Prozesse und Strategien, die von Unternehmen eingesetzt werden, um ihre Vertriebsaktivitäten effektiv zu verwalten und zu optimieren. Es umfasst die Planung, Steuerung und Kontrolle der Vertriebsaktivitäten, um die Unternehmensziele zu erreichen und die Umsatzziele zu erfüllen.

Zum Vertriebsmanagement gehören Tätigkeiten wie die Festlegung von Verkaufszielen, die Leitung von Vertriebsteams, die Ermittlung neuer Verkaufsmöglichkeiten, die Analyse der Verkaufsleistung und die Umsetzung von Verkaufsstrategien und -taktiken. Eine erfolgreiche Vertriebsmanagementstrategie konzentriert sich auf den Aufbau von Kundenbeziehungen, die Ermittlung der Kundenbedürfnisse und die Anpassung der Vertriebsansätze an diese Bedürfnisse.

Was ist Verkaufsmanagement?

Vertriebsmanagement bedeutet, ein Vertriebsteam zu führen und zu leiten, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Dazu gehört die Beaufsichtigung des Vertriebszyklus von Anfang bis Ende, einschließlich der Vorhersage, Planung, Umsetzung und Bewertung der Leistung von Vertriebsaktivitäten. Das Hauptaugenmerk des Vertriebsmanagements liegt auf der Maximierung der Effektivität der Vertriebsmitarbeiter eines Unternehmens und der Erreichung der Umsatzwachstumsziele.

Zum Vertriebsmanagement gehören in der Regel die Analyse von Markttrends, die Ermittlung von Möglichkeiten zur Umsatzsteigerung, die Festlegung von Zielen für die einzelnen Vertriebsmitarbeiter und die Verfolgung von Leistungskennzahlen auf dem Weg dorthin. Starke Kommunikationsfähigkeiten sind für das Vertriebsmanagement ebenfalls unerlässlich, da eine effektive Kommunikation zwischen Teammitgliedern und Kunden der Schlüssel zum Aufbau von Vertrauen und zum Abschluss von Geschäften ist.

Ein effektives Vertriebsmanagement kann einem Unternehmen helfen, seine Umsatzziele zu erreichen, seinen Kundenstamm zu erweitern und dauerhafte Beziehungen zu seinen Kunden aufzubauen. Außerdem kann ein effektives Vertriebsmanagement Unternehmen dabei helfen, Ineffizienzen in ihren Vertriebsprozessen zu erkennen und zu beseitigen, was zu einer höheren Produktivität und Rentabilität führt.

Was sind die fünf Funktionen des Vertriebsmanagements?

Unter Vertriebsmanagement versteht man den Prozess der Überwachung der Vertriebsaktivitäten eines Unternehmens. Nachstehend sind die fünf Funktionen des Vertriebsmanagements aufgeführt:

1. Festlegung von Zielen - Vertriebsleiter müssen spezifische und messbare Ziele festlegen, um einen strategischen Plan für das Vertriebsteam zu entwickeln und dessen Aktivitäten auf die allgemeinen Unternehmensziele abzustimmen.

2. Vertriebsplanung - Die Vertriebsplanung umfasst die Bewertung des Marktes, die Ermittlung potenzieller Kunden und die Zuweisung der erforderlichen Ressourcen, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Ein guter Verkaufsplan sollte auch die Wettbewerbslandschaft berücksichtigen und Strategien zur Bewältigung von Herausforderungen entwickeln.

3. Organisation des Außendienstes - Der Vertriebsleiter muss das Vertriebsteam effektiv organisieren, indem er die richtige Größe, Struktur und die beste Art der Gebietseinteilung bestimmt. Der Manager sollte auch geeignete Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass die Vertriebsmitarbeiter über die notwendigen Instrumente, Schulungen und die Motivation verfügen, um ihre Aufgaben effektiv zu erfüllen.

4. Verkaufskommunikation - Eine effektive Verkaufskommunikation ist wichtig, um sicherzustellen, dass das Verkaufsteam gute Arbeitsbeziehungen zu Kunden und Lieferanten unterhält. Dazu gehört die regelmäßige Interaktion mit den Kunden und der Austausch von Erkenntnissen und Rückmeldungen mit dem Produktteam, um die Qualität des Produkts zu verbessern.

5. Vertriebsmotivation und -vergütung - Der Vertriebsleiter muss angemessene Anreize schaffen, die das Vertriebsteam motivieren, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Dazu gehören wettbewerbsfähige Vergütungspläne, Anerkennungsprogramme, Bonuszahlungen und Beförderungen. Auch die Bereitstellung geeigneter Schulungs- und Coachingmaßnahmen trägt wesentlich zu einem motivierten und erfolgreichen Vertriebsteam bei.

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Was sind die Ziele des Vertriebsmanagements?

Vertriebsmanagement ist der Prozess der Planung, Leitung und Kontrolle der persönlichen Verkaufsaktivitäten eines Unternehmens. Das Hauptziel des Vertriebsmanagements besteht darin, die Vertriebsfunktion eines Unternehmens erfolgreich und effizient zu steuern, um die folgenden Ziele zu erreichen:

1. Verkaufsvolumen: Eines der Hauptziele des Vertriebsmanagements ist die Steigerung des Absatzes. Dies kann durch verschiedene Verkaufsförderungsstrategien, Produktdifferenzierung, besseren Kundenservice und andere Marketingtechniken erreicht werden.

2. Kundenzufriedenheit: Ein weiteres wichtiges Ziel des Vertriebsmanagements ist die Sicherstellung der Kundenzufriedenheit. Dazu gehört es, die Bedürfnisse der Kunden zu verstehen und ihnen schnell und effektiv die richtigen Produkte und Dienstleistungen anzubieten. Die Sicherstellung der Kundenzufriedenheit ist entscheidend für die langfristige Kundenbindung und -loyalität.

3. Die Rentabilität: Das Vertriebsmanagement muss auch für rentable Verkaufsaktivitäten sorgen. Dies bedeutet, dass man sich auf margenstarke Produkte, kosteneffiziente Verkaufsmethoden und effiziente Vertriebsnetze konzentrieren muss.

4. Marktanteil: Ein wichtiges Ziel des Vertriebsmanagements ist die Erhöhung des Marktanteils. Dies kann durch die Entwicklung starker Marken- und Positionierungsstrategien sowie durch wirksame Preis- und Vertriebsstrategien erreicht werden.

5. Aufbau von Beziehungen: Ziel des Vertriebsmanagements ist es, starke, dauerhafte Beziehungen zu Kunden, Händlern und anderen Beteiligten aufzubauen. Dazu ist es erforderlich, Vertrauen aufzubauen, ihre Bedürfnisse und Anliegen zu verstehen und effektiv mit ihnen zu kommunizieren.

Insgesamt bestehen die Ziele des Vertriebsmanagements in der Steigerung des Umsatzes, der Kundenzufriedenheit, der Rentabilität und des Marktanteils sowie im Aufbau enger Beziehungen zu den Beteiligten.

Was ist der Unterschied zwischen Vertriebsmanagement und Marketingmanagement?

Vertriebs- und Marketingmanagement sind beide wichtige Aspekte eines erfolgreichen Unternehmens, aber sie haben unterschiedliche Schwerpunkte und Ziele. Hier ist der Unterschied:

Das Vertriebsmanagement umfasst die Überwachung des Vertriebsteams und seiner Aktivitäten mit dem Ziel, den Umsatz zu steigern. Dazu gehören die Verwaltung der Vertriebspipeline, das Coaching und die Schulung von Vertriebsmitarbeitern, die Festlegung von Zielen und Vorgaben sowie die Analyse von Vertriebsdaten. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Abschluss von Geschäften und der Erzielung von Einnahmen.

Das Marketingmanagement hingegen befasst sich mit der Entwicklung und Umsetzung von Strategien, die Kunden anziehen und langfristig binden sollen. Dazu gehören Marktforschung, die Entwicklung von Marketingkampagnen, Branding, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit und die Erstellung von Inhalten. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Aufbau eines Markenbewusstseins, der Förderung der Kundentreue und der Schaffung von Folgegeschäften.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich das Vertriebsmanagement auf die kurzfristige Steigerung der Einnahmen durch Verkaufsaktivitäten konzentriert. Im Gegensatz dazu konzentriert sich das Marketingmanagement auf den Aufbau langfristiger Beziehungen zu den Kunden durch verschiedene Strategien. Beide sind wichtig für den Erfolg eines Unternehmens, haben aber unterschiedliche Ziele und Taktiken.

Wie managt man ein Team im Verkauf?

Die Leitung eines Verkaufsteams kann eine Herausforderung sein, aber mit dem richtigen Ansatz kann sie sowohl für den Manager als auch für die Teammitglieder lohnend sein. Hier sind einige effektive Tipps für die Führung eines Teams im Vertrieb.

1. Setzen Sie klare Ziele und Erwartungen: Legen Sie klare Ziele und Erwartungen für die Teammitglieder fest und stellen Sie sicher, dass sie ihre Erwartungen verstehen. Die Ziele sollten realistisch, realisierbar und messbar sein.

2. Geben Sie Echtzeit-Feedback: Geben Sie Ihren Teammitgliedern Feedback in Echtzeit, damit sie ihre Leistung verbessern können. Üben Sie konstruktive Kritik und würdigen Sie gute Arbeit.

3. Entwickeln Sie ein Schulungsprogramm: Führen Sie ein Schulungsprogramm ein, das sich auf die wichtigsten Verkaufsfähigkeiten und -techniken konzentriert. Die Schulungen sollten interaktiv und informativ sein und regelmäßig durchgeführt werden.

4. Fördern Sie ein positives Umfeld: Schaffen Sie eine positive Arbeitskultur, die Teamwork, Zusammenarbeit und gesunden Wettbewerb begünstigt. Schaffen Sie ein freundliches und unterstützendes Umfeld, das Vielfalt und Integration schätzt.

5. Verfolgen Sie Fortschritte und Ergebnisse: Verfolgen Sie die Leistung Ihres Teams und informieren Sie regelmäßig über die Fortschritte bei der Erreichung der Ziele. Nutzen Sie Kennzahlen und Daten, um die Ergebnisse zu analysieren und Bereiche mit Verbesserungsbedarf zu ermitteln.

6. Verstehen Sie die Motivationen Ihrer Teammitglieder: Verstehen Sie die individuellen Motivationen Ihrer Teammitglieder und passen Sie Ihren Ansatz an deren Bedürfnisse an. Verschiedene Teammitglieder benötigen möglicherweise unterschiedliche Ansätze, um erfolgreich zu sein.

7. Feiern Sie den Erfolg: Feiern Sie den Erfolg Ihrer Teammitglieder, egal ob es sich um einen kleinen Verkauf oder einen großen Sieg handelt. Erkennen Sie ihre Bemühungen und Leistungen an und würdigen Sie ihren Beitrag zum Team.

Welche bewährten Praktiken gibt es im Vertriebsmanagement?

Best Practices im Vertriebsmanagement beziehen sich auf bewährte Methoden und Techniken effektiver Manager zur Steigerung des Umsatzes, zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit, zur effizienten Verwaltung von Teams und zur Erreichung von Unternehmenszielen. Einige der Best Practices im Vertriebsmanagement, die Unternehmen berücksichtigen sollten, sind:

  • Klare Ziele setzen: Spezifische und messbare Ziele für Vertriebsteams können dazu beitragen, die Anstrengungen zu bündeln und alle auf das Erreichen der Ziele zu konzentrieren.
  • Effektive Kommunikation: Kommunikation ist das A und O. Vertriebsleiter sollten ihre Erwartungen klar und deutlich formulieren, zeitnahes Feedback geben und sich regelmäßig mit ihren Teams austauschen.
  • Kontinuierliche Schulung: Regelmäßige Schulungen können den Vertriebsmitarbeitern helfen, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen zu erweitern, was zu besseren Leistungen, mehr Selbstvertrauen und mehr Motivation führt.
  • Vorrang für den Kundenservice: Vertriebsleiter sollten sich darauf konzentrieren, einen ausgezeichneten Kundenservice zu bieten, um langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen, die zu Wiederholungsaufträgen und positiven Empfehlungen führen können.
  • Einsatz von Technologie: Der Einsatz von Technologien, wie z. B. Vertriebsanalyse- und CRM-Software, kann wertvolle Einblicke in das Kundenverhalten und die Vertriebsleistung liefern, die den Vertriebsteams dabei helfen können, verbesserungswürdige Bereiche zu identifizieren und datengesteuerte Strategien umzusetzen.
  • Belohnung und Anerkennung von Spitzenkräften: Die Anerkennung und Belohnung leistungsstarker Vertriebsmitarbeiter ist eine gute Möglichkeit, die Moral zu steigern, einen gesunden Wettbewerb zu fördern und die Teams zu motivieren, ihre Ziele zu erreichen.

Wie richtet man einen Vertriebsmanagementprozess ein?

Die Einrichtung eines Vertriebsmanagementprozesses ist für den Erfolg eines jeden Unternehmens entscheidend. Ein gut definierter Vertriebsmanagementprozess ermöglicht eine effektive Kommunikation und straffe Abläufe, was zu höheren Umsätzen und Einnahmen führt.

Hier sind die Schritte zur Einrichtung eines Vertriebsmanagementprozesses:

  • Definieren Sie Ihre Verkaufsstrategie: Definieren Sie Ihre Zielgruppe, Ihr Alleinstellungsmerkmal und Ihre Verkaufsziele. So können Sie einen Vertriebsplan erstellen und ihn mit Ihrer Unternehmensstrategie abstimmen.
  • Stellen Sie das richtige Verkaufsteam ein: Stellen Sie qualifizierte Vertriebsmitarbeiter ein, die Ihre Marke wirksam vertreten können, über einschlägige Branchenkenntnisse verfügen und motiviert sind, ihre Ziele zu erreichen.
  • Vertriebsprozesse einrichten: Richten Sie Verkaufsprozesse von der Lead-Generierung bis zum Verkaufsabschluss ein. Ihr Vertriebsprozess sollte Lead-Management, Opportunity-Management und Prognosen umfassen.
  • Implementieren Sie eine CRM-Plattform: Eine CRM-Plattform (Customer Relationship Management) kann Ihnen helfen, Ihre Kundendaten zu verwalten, Kundeninteraktionen zu verfolgen und Ihren Verkaufstrichter effektiv zu verwalten.
  • Verfolgen Sie Ihre Vertriebskennzahlen: Verfolgen Sie Ihre Vertriebskennzahlen, z. B. Umsatz, Konversionsrate und Kundenakquisitionskosten. Anhand dieser Informationen können Sie verbesserungswürdige Bereiche ermitteln und datengestützte Entscheidungen treffen.
  • Bieten Sie kontinuierliche Schulungen und Unterstützung an: Bieten Sie Ihrem Vertriebsteam kontinuierliche Schulungen und Unterstützung an, um es zu motivieren und über Branchentrends und -techniken auf dem Laufenden zu halten.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen werden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen werden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die mit ihren Antworten neutral geblieben sind.

Was ist das Aufgabengebiet des Vertriebsmanagements?

Das Vertriebsmanagement umfasst Maßnahmen und Strategien zur Steigerung des Umsatzes, zur Verbesserung der Kundenbeziehungen und zur Entwicklung effizienter Vertriebsteams. 

Der Bereich des Vertriebsmanagements ist vielfältig. Es deckt verschiedene Aspekte des Verkaufsprozesses ab, angefangen bei der Planung und Zielsetzung, Marktanalyse, Produktentwicklung, Preisgestaltung, Lead-Generierung, Kundenbindung und -bindung. 

Darüber hinaus umfasst das Vertriebsmanagement auch das Management von Vertriebskontakten und Kundenbeziehungen durch effektive Kommunikation, Verhandlungen und Kundendienst.

Was sind die neuen Trends im Vertriebsmanagement?

Aufkommende Trends im Vertriebsmanagement beziehen sich auf die neuen Strategien und Methoden, die Vertriebsmanager und Führungskräfte anwenden, um im heutigen hart umkämpften Vertriebsumfeld zu gewinnen. 

Hier sind einige der wichtigsten neuen Trends im Vertriebsmanagement:

  • KI-gestützter Vertrieb: Mit dem Aufkommen von KI und maschinellen Lernwerkzeugen nutzen Vertriebsteams zunehmend Datenanalysen, um das Kundenverhalten zu messen, die Umsatzprognosen zu verbessern und personalisierte Kundenerlebnisse zu bieten.
  • Befähigung zum Verkauf: Zu einer effektiven Vertriebsförderung gehört es, die Vertriebsteams mit den notwendigen Ressourcen und Werkzeugen auszustatten, um mehr Geschäfte abzuschließen. Dazu gehören Schulungen, Coaching und die Bereitstellung von Vertriebseinblicken und Datenzugang.
  • Fernabsatz: Die COVID-19-Pandemie hat die Verlagerung zum Fernabsatz beschleunigt und zwingt die Verkaufsteams, sich auf virtuelle Interaktionen und neue Kommunikationskanäle einzustellen. Dieser Trend wird sich wahrscheinlich auch nach Abklingen der Pandemie fortsetzen.
  • Verwaltung von Kundenbeziehungen (CRM): CRM-Tools werden häufig zur Verwaltung von Kundendaten, zur Verfolgung von Leads und für Umsatzprognosen eingesetzt. Die neuesten CRM-Lösungen sind besser integriert und benutzerfreundlicher, was sie für Vertriebsteams einfacher macht.
  • Omnikanal-Verkauf: Da Kunden mehrere Kanäle nutzen, um Produkte zu recherchieren, zu vergleichen und zu kaufen, müssen Vertriebsteams ein nahtloses Erlebnis über verschiedene Kanäle wie Websites, soziale Medien, E-Mail, Telefon und Interaktionen in den Geschäften bieten.

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